Uni Magdeburg

Es war mir bewusst, was mich in Psychologiestudium erwartet. Viele theoretischen Lerninhalte, keine „Gedanken lesen“ oder „Menschen beeinflussen „. Jede Menge Statistik und Biologie auch. Wenn es einem bewusst ist, dass man Psychologie doch nicht im Hogwarts studiert, und keinen Zauber lernen wird, dann schafft man es bis zum Ende. Nich der einfachste Weg, lohnt sich aber meiner Meinung nach.

Es ist viel Sitzfleisch und Durchhaltevermögen notwendig. Die Inhalte sind nicht schwer, aber umfangreich.
Es braucht keinen Helferreflex, man kann auch ein guter Arzt werden, wenn man nicht Mutter Theresa persönlich ist.
Ein 1,0er Abi beweist ebenfalls nichts.

Das 3. Semester fängt bald an, was für mich persönlich total erstaunlich ist (die Zeit fliegt wie verrückt). Ich habe in diesen 2 Semestern viel dazugelernt, unter anderem auch, wie ich mit Tiefschlägen umgehe. Von denen mal abgesehen, werde ich das Studium, so Gott will, zu Ende führen, denn es ist einfach unglaublich, wie viel Türen sich mit einem Psychologiestudium öffnen. Bei so vielen Perspektiven ist für fast jeden was...Erfahrungsbericht weiterlesen

In der Uni Magdeburg herrscht ein familiäres Klima und es werden speziell in meinem Studiengebiet interessante sowie aktuelle Lerninhalte angeschnitten. Man setzt sich sogar freiwillig in der Freizeit nochmal hin und recherchiert weitere Themen um seinen Horizont zu erweitern.