Uni Leipzig

Ab dem dritten Semester ist es ziemlich individuell gestaltet. Die ersten Semester sind ziemlich eklig und herausfordernd. Es wird sich zu viel auf Kant spezialisiert. Es wäre auch schön, wenn die moderne Philosophie einen höheren Stellenwert hätte. Dennoch wird man gut vorbereitet auf das wissenschaftliche Arbeiten. Für eine spätere Arbeit wird man gut spezialisiert. Beispielsweise auf Lösungsfindung, Textanalysen, selbstständiges Denken, etc.. Der Arbeitsaufwand frisst das meiste der eigenen Freizeit.

Die meisten Dozenten geben sich wirklich Mühe den Inhalt verständlich zu verpacken und den Studenten praxisnah den Stoff beizubringen. Kritik ist gewünscht.
Man kann sich schon ab dem ersten Semester individuell spezialisieren.
Sehr modern gehandhabt, da beispielsweise KI auch einen hohen Stellenwert im Unterricht bekommt.

Zu wenig digitalisiert.
Zu wenig Bezug zum wahren Beruf/der Praxis.
Teils sehr unnötige Veranstaltungen.
Unübersichtlicher Prozess bei der Einschreibung.
Teilweise Dozenten ohne irgendwelche Bezüge oder Erfahrung im Beruf.
Zu wenig Vorbereitung auf eventuelle Schwierigkeiten im Beruf.

Das Geschichtsstudium an der Uni Leipzig lässt sich bedenkenlos Weiterempfehlen. Man Taucht regelrecht ein in die Vergangenheit. Dies gelingt über anspruchsvolle aber äußerst interessante Lehrveranstaltungen, die äußerst logisch aufgebaut sind und aufeinander aufbauen. Das beste ist. Jeder der sich bewirbt wird auch genommen, denn es gibt mehr als ausreichend Plätze in diesem NC freien Studiengang.