Uni Leipzig

Der Ursprung des Studiengangs, sowie der meisten Studiengänge ist kolonialistisch geprägt - bei Afrika Studien finden wir einen Raum für koloniale Aufarbeitung auf vielen Ebenen - Critical whiteness- Rasissmuskritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und es wird Raum geschaffen für Professor*innen und Stimmen aus den Ländern des globalen Südens.

Ist sehr viel Theorie, Praktisches Arbeiten und Lernen kommt eher in späteren Semestern. Allerdings kann man beim Fach Anatomie bereits ab Semster 1 mit echten Präparaten lernen. Ab Semster 2 Fängt der Präparierkurs an.
Die Uni hat Campus Lizenzen für Amboss und Thieme, was zum lernen (kreuzen) sehr praktisch ist!

Das Studium ist zu Beginn sehr fachwissenschaftlich geprägt, was viel Fluktuation der Studierenden und einen hohen Anspruch bedeutet, und wird zunehmend abgelöst von der jeweiligen Fachdidaktik des zu unterrichtenden Fachs. An sich bin ich zufrieden, aber finde es sehr schade, dass das Studium nicht berufsbegleitend aufgebaut ist. Dadurch könnten Schulen unterstützt werden und Studierende wissen früher, was der Beruf alles mit sich bringt.

Die Universität ist sehr gut organisiert. Es werden, trotz des anspruchsvollen Studiengangs, viele Maßnahmen getroffen um den Studierenden gute Lernmöglickeitem zu geben. Die Dozenten helfen meistens sehr gerne den Studenten und bringen die Inhalte sehr fachgerecht und interessant rüber.