Uni Heidelberg

Modellstudiengang verbessert sich von Jahr zu Jahr. Leider keinen wirklichen Campus. Viele Dozenten sehr motiviert und sind sehr engagiert.Grundsätzlich sind die Hierarchien sehr flach und man kann bei den Dozenten jederzeit nachfragen. Leider ist das Pj in Quartale geteilt und sehr schlecht bezahlt.Grundsätzlich ist eine hohe Eigenmotivation fürs Medizinstudium nötig dafür aber auch ein spannendes Gebiet.

Man bekommt ein besseres Verständnis, wie die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik funktionieren und bekommt seine Augen geöffnet. Das Studium ist sehr fordernd, was Zeit und Selbstorganisation anbelangt, man hat aber auch mehr Flexibilität/Freiheit in der Gestaltung seines Studienablaufes. Wenn man mit einem guten Abschluss herauskommen möchte, muss man kontinuierlich ubd hart arbeiten. Mir macht es Spaß.

Keine Sorge - nach dem ersten Anatomie-Schock kommt bald die Erkenntnis, dass das Alles dann doch nicht so schlimm ist und man stets genug Zeit findet, auch das Heidelberg abseits des Campus kennenzulernen, samt Altstadt, Schloss, Philosophenweg und Co. Nur Mut, bewerben, und vielleicht bis bald!

Anspruchsvolles Selbststudium, da sehr schwankende Qualität von Lehrveranstaltungen. Selbstständige Vorbereitung auf das Staatsexamen daher zielführend. Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden daher nur sehr schwach ausgeprägt (von einigen Ausnahmen abgesehen). Lern-Infrastruktur und Ausstattung könnten besser sein.