Ruhr Uni Bochum

Es ist tatsächlich ziemlich philosophisch, für Leute die praktische Erfahrungen sammeln wollen ist es essentiell sich außerhalb des Studiengangs noch weiterzubilden oder Mögmichkeiten im Studiengang zu nutzen wie zB die Praxissemester etc.
Ich habe gehört das Uniradio ist ganz gut und es gibt auch eine Unizeitung in der man die Möglichkeit hat für etwas Geld Artikel zu schreiben oder Fotos zu machen.

Man ist recht frei in seinen Kurswahlen, da es einige, wechselnde Seminare gibt für die entsprechenden Module.
Es ist etwas schade, dass man in seiner gewählten Sprache nach dem dritten Semester sich selbst weiterbilden muss, da die Grundlagen nicht genug sind, für wissenschaftliche Texte in dieser Sprache durchzugehen.
Ich würde Mathematik für Ökonomen vor Makro- und Mikroökonomie empfehlen, anders als im Studienverlaufsplan angegeben.

Das Anglistik Studium an sich ist einfach und in der Regelstudienzeit zu schaffen. Allerdings ist es für mich, der lieber Linguistische Aspekte studieren möchte, sehr langweilig, auch die anderen Fachgebiete machen zu müssen. Außerdem sind manche Dozenten echt komisch muss ich sagen.

Durch die Wahl diverser Module, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten / Themen befassen, habe ich mein Wissen über sowohl die Sprache als auch Kultur englischsprachiger Länder enorm erweitern können. Die Dozenten waren/ sind so gut wie immer äußerst wertschätzend und hilfsbereit.