TU Dortmund

Durch die Wahl eines Schwerpunktbereichs zum 2. Semester sind die Seminare in kleineren Gruppen und themenspezifisvh konstruiert, was zu mehr Motivation und Spaß am Fach führt. Jedoch wird oft eher lehrsmtspezifische Themen aufgegriffen, die für EWler eher uninteressant und unwichtig sind.

Der Studiengang öffnet die Tür zur Medienwelt und der Wissenschaft. Zwei Pole, die unsere Gesellschaft prägen und es leichter machen, sich in ihr zu orientieren, wenn man sie versteht und sogar mitgestalten kann. Man lernt unglaublich viele tolle Menschen kennen, kann sich in den journalistischen Modulen kreativ ausprobieren, muss sich dafür aber auch durch harte naturwissenschaftliche Kurse boxen.

Leider gibt es vereinzelt Dozenten die nicht nur etwas gemein und respektlos gegenüber ihren Studieren Sind sondern auch solche wegen denen man Zukunftsängste entwickelt weil sie dinem sagen, dass man nichts könne und es doch lieber lassen soll, so kurz vor ende des Studiums. Also von solchen muss man sich versuchen ferzuhalten.

Es ist ein sehr interdisziplinärer studiengang mit vielen Inhalten. Die arbeit mit kommolitonen ist sehr schön und es wird generell auf eine gruppenarbeit mit vielem sozialen Kontakten sowie auf diskussionen gesetzt. Zudem wird von anfang an wissenschaftliches arbeiten gelehrt.