LMU - Uni München

Das Studium der Tiermedizin ist mit Sicherheit kein leichtes, es fordert einen sehr. In den ersten vier Semestern der Vorklinik ist man sich teilweise nicht bewusst, dass man Tiermedizin studiert. Der Stress ist allzeit vorhanden, ab dem klinischen Teil, bekommt man endlich mehr Praxis und lernt auch wirklich spezifisch über die Tiere.
Wenn man wirklich Tierärztin/Tierarzt werden möchte, weil man weiß dieser Beruf erfüllt einen, dann haltet durch und vergesst...Erfahrungsbericht weiterlesen

In München habe ich hauptsächlich nur mit lieben Kommilitonen kontakt, mal hilft sich gegenseitig und hat einen guten Zusammenhalt.
es gibt sehr viele Studenten, was das ganze etwa anonym macht.
Und am anfang des Studiums werden auch verhältnismäßig wenige Vorlesungen gehalten. Davon nicht verwirren lassen.

Man bekommt viele Eindrücken von dem Fach der Psychologie in verschiedenen Bereichen. Durch die Erweiterung von schulpsycholigie zusätzlich zu dem Lehramtsstudium bekommt man noch tiefgehendere Eindrücken und sammelt Ideen wie man auch mit "schwierigeren" Kindern umgehen kann.

Nach meinem ersten Semester als Geschichtsstudent kann ich mit Freude sagen, dass der Unterricht mir viele faszinierende Einblicke in vergangene Epochen gewährt hat. Die Vorlesungen waren lehrreich, und die Seminare ermöglichten vertiefte Diskussionen über historische Ereignisse. Die Dozenten vermittelten die Inhalte mit großer Leidenschaft, und ich konnte meine Begeisterung für Geschichte weiter vertiefen.

Trotz der positiven Erfahrungen im traditionellen Unterrichtsbereich war ich jedoch von den digitalen Aspekten des Studiums...Erfahrungsbericht weiterlesen