KIT

Das Studium ist qualitativ sehr hochwertig und vielseitig. Da das KIT eine Forschungsgesellschaft ist wird viel Wert auf die Theorie und weniger auf die Praxis gelegt. Es ist hilfreich betreits vorher Erfahrungen mit Programmiersprachen wie Java gesammelt zu haben.

Die Lernveranstaltungen sind vor allem zu Beginn sehr anspruchsvoll aber dennoch interessant wenn man sich für Chemie begeistern kann und nach dem Grundstudium von 4 Semestern kommen nochmal deutlich spannendere Lehrveranstaltungen dazu. Außerdem ist die Mischung aus Praxis (Labor) und Theorie super. Die Themen sind immer sehr anwendungsbezogen. Ich würde den Studiengang wieder wählen.

Man lernt von allem etwas im Bachelor, Maachinen, Netze, Felder und Wellen, IT, Nachrichtentechnik, nichts aber richtig in die tiefe. Mit der neuen Studienprüfungsprdnung wird es jetzt noch einfacher sich bereits im Bachelor in eine gewisse richtung zu vertiefen, das finde ich gut.

Die Klausuren und die Vorbereitung auf klausuren sind schlecht.
Es wird mit viel vorwissen gerechnet was man von der Schule aber nicht bekommt. Der Druck der klausuren ist hoch weswegen viele nach einem Semester nicht mehr da sind.
Die Professoren haben zwar etwas Verständnis aber nicht viel.