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Selbstständiges Arbeiten
Das Studium an der HTWK ist sehr praktisch ausgerichtet. In kleinen Arbeitsgruppen sammelt man Erfahrungen im Entwerfen und Modellbau.
Ab und zu bekommt man jedoch auch den Eindruck, die Dozierenden würden von einem erwarten, dass man schon viele Details und Architektonische Lösungen kennt.
Es laden fast alle Profs die lehrmaterialien rechtzeitig hoch und die meisten profs antworten auch schnell per Email.
Was die Hardware betrifft gibt es manchmal noch Probleme, zB. mit den smart board oder den Druckern im Atelier.
Spannender Studiengang vom Beginn bis Abschluss
- Super spannende Lehrinhalte, familiäre Atmosphere, Dozenten und Professoren haben immer ein offenes Ohr und unterstützen bei Problemem, viele Praktika, erste praktische Erfahrungen im Praxissemester
- Kommunikation und Planung könnte etwas besser sein
Skripte und ähnliches werden immer vor Beginn der Lehrveranstaltung online zur Verfügung gestellt.
Teilweise Nutzung von Echtzeit-Umfrage tools während der vorlesung
Alles nötigen Infos werden idR per Mail oder als Benachrichtigung auf der Online Lernplattform mitgeteilt
Profs gut per Mail erreichbar.
Eigenständiges Handeln
Durch das Studium lernt man sehr sich selbst zu organisieren und eigenständig Verantwortung zu übernehmen.
Das alles mit Unterstützung der Professoren, gemeinsam auf einer Augenhöhe.
Man tastet sich zunächst langsam an die Themen und hat am Ende eine Arbeit, die man präsentiert. Somit lernt man langsam die Organisation und Herangehensweise eines Projektes.
Die Themengebiete sind breit gefächert, von architekturgeschichte über Baustoffhandel zu entwerfen und gebäudetechnik.
Es macht viel Spaß, braucht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es ist gut organisiert, auch mit einem guten Mail Verteiler und einem guten Online-Mediaservice.
Die meisten Dozenten antworten direkt, falls es eine Frage über email gibt.
Kein Selbstläufer
Viel Fleiß und selbstmotivation ist hier angedacht.
Das 1 & 2 Semester sind voll von Praktika‘s und teilweise anspruchsvollen Fächern, aber so ist halt das Ingenieurwesen.
Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, da ich solch „Rätsel“ liebe.
Ab dem 3. Semester geht es mehr in die gewollte Fachrichtung.