357 Bewertungen von Studierenden
Studium am Meer
Die Hochschule Stralsund ist eine recht kleine Campus-Hochschule, wodurch alles gut erreichbar ist und man auch häufig mit Studierenden aus anderen Fakultäten in Kontakt kommt, sofern man das möchte. Durch die Größe ist das Verhältnis zwischen allen eher familiär, was je nach Blickwinkel ein Vor- aber auch ein Nachteil sein kann. Ich empfand es eher als Vorteil, da man unter anderem eigene Ideen gut anbringen und umsetzen kann sowie interessante...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studieren mit Meerwert
"Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon."
Augustinus Aurelius erkannte dies schon sehr früh. Ich finde der Studiengang LTM an der Hochschule in Stralsund ist unglaublich vielseitig und attraktive gestaltet. Bereits in kürzester Zeit konnte ich direkt bei den vielen tollen angebotenen Exkursionen wie z.B. bei der Madrid-, AIDA- und Frankfurt-Exkursion mit dabei sein, dort die gelernte Theorie, vermittelt von kompetenten Dozenten und...Erfahrungsbericht weiterlesen
LTM- Nicht nur Lachen, Tanzen, Malen
Das Studium, größtenteils auf Englisch, ist sehr vielfältig.
Natürlich liegt der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen, jedoch kommt der Tourismus Anteil nicht zu kurz.
Man hat die Möglichkeit Französisch, Spanisch oder Schwedisch zu belegen, eine Sprache ist jedoch ein Muss, um den Abschluss zu erreichen.
Pro Semester werden freiwillige Kruse angeboten, die man belegen kann, um zusätzliche ECTS Punkte zu sammeln, darunter findet man z.B. Tourism Trends und Maritime Tourism.
Die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Umfangreiches Studium
Das Studium bietet viele Möglichkeiten: von differenzierten Lehrangeboten, über praxiserfahrene Dozenten bis zu geförderten Auslandssemestern oder -praktika. Jedoch ist die interne Organisation der Dozenten manchmal schlecht. Sie sind teilweise nicht bereit, sich mit anderen Kollegen auf ähnliche Prüfungsansprüche zu einigen, beziehungsweise haben sehr unterschiedliche Herangehensweisen, was für den späteren Beruf von Relevanz ist. Des Weiteren sind die Sprachkenntnisse mancher engagierten Professoren nicht ausreichend, um auf internationalem Niveau zu unterrichten.