Frankfurt School of Finance & Management
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Lernen statt bestehen
Man lernt auch wirklich den Inhalt für den man sich angemeldet hat und schreibt nicht nur Klausuren, um zu bestehen.
Die Dozenten, egal wie die jeweiligen drauf sind, nehmen sich immer Zeit bei Fragen oder unschlüssigen Themen.
Die Module decken ein großes Feld an Wissen, auch sehr moderne Skills wie Python oder Excel.
Des Weiteren wurden umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um den Aufenthalt auf dem Campus so sicher wie möglich zu machen; Security, die die Masken und negative Tests checken, Plexiglas an allen Tischen in der Bibliothek, Tracer, um im Fall einer Infektion Leute, die in der Nähe der infizierten Person waren zu warnen, um Infektionsketten zu unterbrechen, etc.
Inhaltliche Prägnanz exzellent vermittelt
Die Frankfurt School ermöglicht eine sehr gute Integration in den Arbeitsalltag, die Lernziele und Erwartungen werden klar formuliert. Die Frankfurt School bietet über die Studieninhalte hinaus viele Benefits, zum Beispiel Gastvorträge und Networking Möglichkeiten.
Gemischte Gefühle
Hallo zusammen,
das Studium war inhaltlich gut und praxisnah. Die Gesamtorganisation der FsoFaM war teils sehr chaotisch. Wie bei den meisten Hochschulen waren die Dozenten teils spitze, teils nicht so gut. Der Abschluss ist hoch anerkannt, da die FS einen guten Namen genießt.
Forderndes „Duales System“
Besonders an dem Studiengang ist, dass die Vorlesungen so gelegt sind, dass man Montag, Dienstag, Mittwoch oder Mittwoch, Donnerstag, Freitag keine Vorlesungen hat, um einen Werkstudentenjob nebenher zu realisieren. Zudem sind die Semester nochmals zweigeteilt (also quarter mit entsprechend 2 Prüfungsphasen pro Semester). Dies hat zur Folge, dass man nach den Prüfungen direkt Montag wieder mit dem neuen quarter startet ohne Pause. Hintergrund dieses straffen Plans ist, dass im Sommer...Erfahrungsbericht weiterlesen