Oragnisation=Fiasko, keine Therapeutenausbildung
Ich studiere nun schon seit einigen Semestern an der Hochschule Fresenius und mein Bild über die Hochschule sinkt stetig. In vorherigen Bewertungen wurde bereits auf die vielen leeren Versprechungen eingegangen.
Jeder, der an der Hochschule Fresenius angewandte Psychologie studieren möchte sollte sich darüber im klaren sein, dass man das viele Geld nicht für das tolle Ambiente, besondere Lehrqualität oder sogar Kontakte zahlt, sondern lediglich für den Abschluss ungeachtet des...Erfahrungsbericht weiterlesen
Höchstens als letzte Alternative!
Der Studieninhalt ist - wie ich vermute - ähnlich wie an anderen Unis auch. Viel trockene Theorie, wenig Praxis. Keine Überraschung also. Das Problem ist die schlechte Organisation, die in Kombination mit dem teuren Studiengeld ganze Semester auf die Palme bringt. Ständig werden von Seiten der Uni leere Versprechungen gemacht, von denen am Ende dann keiner mehr etwas wissen will. Stundenpläne sind so wild zusammen gewürfelt, dass sämtliche Wahlfächer oft...Erfahrungsbericht weiterlesen
Psychologiestudium in München an einer Privatuni
Das Studium ist grundsätzlich gut aufgebaut und ähnlich wie auf staatlichen Unis. Die Dozenten sind sehr unterschiedlich! Die einen sind sehr gut und gestalten den "Unterricht" relativ spannend mit guten Powerpointpräsentationen, andere Dozenten können aber auch echt enttäuschend sein, was man nicht von einer Privatuni erwartet! Es gibt Dozenten die wirklich sehr schlechte Präsentationen/Srkipte zur Verfügung stellen und den Unterricht wirklich nicht gut gestalten... Allerdings kann man auf Fresenius am...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die beste Wahl - nicht nur für Kiddies mit Geld
Praxiserfahrene Dozenten, Gruppen von max. 42 Studenten (bei mir 11), intensive Betreuung, immer extrem freundlicher und zuvorkommender Servicekontakt - kurzum: Solange du den Mund aufmachst, versucht jeder an der Hochschule dir deine Wünsche zu ermöglichen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter