Vorheriger Bericht
Nicht das, was ich erwartet hätte.
Eigentlich gute Inhalte,aber mittelmäßige Dozenten
Die Inhalte im ersten Semester sind gut durchdacht, um die Studierenden auf ihre individuellen Wege in höhere Semester zu schicken. Hier kann man sich "spezialisieren", soweit es 2 Semester zulassen: Wirtschaft, Technik, Politik oder Gesellschaft sind hier die Einsatzfelder.
Leider gehts von da an Bergab. Im Bereich Technik gab es einen Dozenten, der sehr weit weg vom Puls der Zeit ist und eher auf polemische Aussagen und theatralisches Getue angewiesen ist - für Politik und Gesellschaft gilt ähnliches - eher viel Gerede um wenig Auftrag. Viele der Dozenten sind in der realen Welt quasi "gescheiterte Existenzen" die nichts vernünftiges im Lebenslauf oder an Erfahrung vorzuweisen haben - und deswegen Dozieren? Unsicher, wie man die Studierenden damit auf das Berufsleben vorbereiten soll. Aber einige Ausnahmen wie Cornelia Daheim, Kerstin Cuhls, Ingo Wolf oder Lars Gerhold machen das mit ihrer Souveränen Art und ihren Fachkenntnissen wieder gut - und retten damit diesen Studiengang!
Leider gehts von da an Bergab. Im Bereich Technik gab es einen Dozenten, der sehr weit weg vom Puls der Zeit ist und eher auf polemische Aussagen und theatralisches Getue angewiesen ist - für Politik und Gesellschaft gilt ähnliches - eher viel Gerede um wenig Auftrag. Viele der Dozenten sind in der realen Welt quasi "gescheiterte Existenzen" die nichts vernünftiges im Lebenslauf oder an Erfahrung vorzuweisen haben - und deswegen Dozieren? Unsicher, wie man die Studierenden damit auf das Berufsleben vorbereiten soll. Aber einige Ausnahmen wie Cornelia Daheim, Kerstin Cuhls, Ingo Wolf oder Lars Gerhold machen das mit ihrer Souveränen Art und ihren Fachkenntnissen wieder gut - und retten damit diesen Studiengang!
- Methodische Kurse in den quantitativen Forschungsmethoden
- Die Aufbereitung der "Einsatzfelder" und deren Dozenten