Vorheriger Bericht
Willkür, Psychoterror und Mobbing -> ZM in TÜ...
Wer das Beste will, muss sich anstrengen!
Mein erster Eindruck der Zahnklinik in Tübingen war heftig. Tübingen will die beste Zahnklinik Deutschlands sein und tut auch einiges dafür. Die Anforderungen an die Studenten sind ab dem ersten Semester sehr hoch, man hat aber auch die Möglichkeit sehr viel zu lernen. Man darf z.B. schon im ersten Semester am Phantomkopf präparieren. So einige hören dann schon auf, weil sie merken, dass Zahnmedizin doch nicht ihr Fachbereich ist.
In der Vorklinik herrscht teilweise ein scharfer Ton und wer es in den ersten 3 Semestern nicht bringt fliegt gnadenlos raus. Wer als Ziel hat, einfach nur irgendwie Zahnarzt zu werden ist hier falsch, wer aber ein Zahnarzt mit hohem Anspruch an seine eigene Arbeit werden möchte ist genau richtig. Die Scheine der praktischen Kurse in der Vorklinik kann man sich nur mit viel Tränen und Schweiß erarbeiten und eine zahntechnische Vorbildung ist definitiv empfehlenswert.
Die Ausstattung der Vorklinik finde ich sehr gut. Man muss sich zwar allerhand Material zum Studienbeginn selbst kaufen, aber alle Geräte in den Funktionsräumen sind tadellos und in ausreichender Menge vorhanden. In den Arbeitsräumen sind Bildschirme aufgehangen, an denen Videotutorials zu den technischen Arbeiten abgespielt werden und wenn sich weitere Fragen ergaben, sind die anwesenden Assistenten immer zur Stelle gewesen und haben geholfen.
In der Klinik haben es die Tübinger Studenten dann wirklich gut! Hier muss sich keiner selbst Patienten zusammensuchen, sondern die Zahnklinik stellt ausreichend viele Patienten für die Studentenkurse zur Verfügung.
Da die Kursgröße in Tübingen mit 40 Vorklinikplätzen relativ klein ist, kennt man jeden aus seinem Semester. Das schafft eine angenehme Atmosphäre und die Fachschaft sorgt mit einigen Fakultätsinternen Veranstaltungen auch Semesterübergreifend für einen guten Zusammenhalt.
Tübingen als Stadt ist sehr schön und absolut auf Studenten ausgelegt, immerhin sind 1/3 der Bevölkerung Studenten.
mein Fazit ist: Nichts für Heulsusen, ansonsten absolut empfehlenswert!
In der Vorklinik herrscht teilweise ein scharfer Ton und wer es in den ersten 3 Semestern nicht bringt fliegt gnadenlos raus. Wer als Ziel hat, einfach nur irgendwie Zahnarzt zu werden ist hier falsch, wer aber ein Zahnarzt mit hohem Anspruch an seine eigene Arbeit werden möchte ist genau richtig. Die Scheine der praktischen Kurse in der Vorklinik kann man sich nur mit viel Tränen und Schweiß erarbeiten und eine zahntechnische Vorbildung ist definitiv empfehlenswert.
Die Ausstattung der Vorklinik finde ich sehr gut. Man muss sich zwar allerhand Material zum Studienbeginn selbst kaufen, aber alle Geräte in den Funktionsräumen sind tadellos und in ausreichender Menge vorhanden. In den Arbeitsräumen sind Bildschirme aufgehangen, an denen Videotutorials zu den technischen Arbeiten abgespielt werden und wenn sich weitere Fragen ergaben, sind die anwesenden Assistenten immer zur Stelle gewesen und haben geholfen.
In der Klinik haben es die Tübinger Studenten dann wirklich gut! Hier muss sich keiner selbst Patienten zusammensuchen, sondern die Zahnklinik stellt ausreichend viele Patienten für die Studentenkurse zur Verfügung.
Da die Kursgröße in Tübingen mit 40 Vorklinikplätzen relativ klein ist, kennt man jeden aus seinem Semester. Das schafft eine angenehme Atmosphäre und die Fachschaft sorgt mit einigen Fakultätsinternen Veranstaltungen auch Semesterübergreifend für einen guten Zusammenhalt.
Tübingen als Stadt ist sehr schön und absolut auf Studenten ausgelegt, immerhin sind 1/3 der Bevölkerung Studenten.
mein Fazit ist: Nichts für Heulsusen, ansonsten absolut empfehlenswert!
- Sehr gute Ausbildung
- harte Vorklinik