Vorheriger Bericht
Bis jetzt kann ich nichts negatives finden (:
Ein schweres, aber wunderbares Studium
Ein Studium im medizinischen Bereich ist nie einfach, jedoch hab ich mein Studium lieben und schätzen gelernt, die Uni Münster ist der perfekte Ort für einen solchen Studiengang und ich würde an keiner anderen Universität lieber studieren als hier, die Vorlesungen sind top und Dozenten sowie Ausstattung anderen Unis überlegen. Die Zeit an der Universität Münster wird immer ein schöner Teil meines Lebens bleiben.
Etienne hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 64% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.85% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 65% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
-
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 84% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
-
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.59% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.