Vorheriger Bericht
Familiäres studieren
Studium das ich leider niemanden empfehlen kann!
Also erstmal kann ich viele Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ich denke das viele der Bewertungen hier von Studenten aus der Vorklinik sind, die noch keinen Kontakt zur P.- K. und co hatten.
Die Vorklinik war zu meiner Zeit wirklich noch ganz gut, faire Bewertungen und viele Mediziner Fächer, wo alles gut organisiert war. Durch die neue Studienordnung und die "Ladys" die unten in der Vorklinik jetzt das sagen haben, hat sich dort aber auch einiges zum schlechten geändert! Die Stimmung ist schlecht, die Durchfallquote im Vergleich zu früher deutlich höher. Immer mehr Leute fallen im Physikum wegen dem praktischen Teil durch. Und werden zT exmatrikuliert.
Kommt man dann endlich in die Klinik, geht's aber erst richtig los. Vor allem eine ganz kleine Abteilung macht einen ab da das Leben sehr schwer. Die Klausuren sind hier sehr schwer und in den praktischen Teilen am Patienten herrscht eine Grundstimmung der Angst, weil überall ein Rotes Testat droht. Zum Teil ist man einer starken Willkür ausgesetzt, und letztlich leiden vor allem die Patienten unter der gesamten Situation. Aber es wird nur tot geschwiegen wie so vieles. Zeit Vorgaben und Anforderungen, sind vor allem bei schwierigen Patienten, nicht zu erfüllen. Die Patienten werden dadurch in dieser kleinen Abteilung nicht bestmöglich behandelt.
Auch in den großen Abteilungen gibt es seid langem Probleme, Patienten zu generieren. Vor allem in der Prothetik hat man entweder Glück oder totales Pech, und hat im schlimmsten Fall nicht Mal die Möglichkeit in die Nähe einer komplexen Arbeit zu kommen. In der Kons kann man zumindest leicht seine Freunde und Familie ran schleppen um auf die geforderten Punkte zu kommen. Aber auch in diesem Kurs war vor allem im letzten Semester die Stimmung sehr schlecht. Es wird immer verlangt das man alles direkt perfekt kann, obwohl viele Sachen einem nicht oder kaum beigebracht werden. 90% der Leute haben in ihrem Studium nicht Mal einen Zahn am Patienten trepaniert. Allgemein gibt es einige wenige gute Assistent die einem wirklich gerne was beibringen wollen und für die Lehre brennen. Gleichzeitig überwiegen in den praktischen Kursen leider Assistentinnen, wo man einfach das Gefühl hat, dass sie absolut nicht für die Lehre gemacht sind. Manchmal werden Studenten noch vor dem Patienten lautstark runter geputzt, was auch für die Patienten verstörend sein muss. Insgesamt hat man sich häufig nicht getraut zu fragen bei Problemen. Es ist traurig aber das Beschleifen von Zähnen und Füllungen legen hab ich mir mit YouTube Videos zum größten Teil selber beigebracht.
Insgesamt wird viel erwartet aber zT vor allem für die Praxis viel zu wenig beigebracht. Dadurch startet man mit einem mulmigen Gefühl in die Berufswelt.
Die Vorklinik war zu meiner Zeit wirklich noch ganz gut, faire Bewertungen und viele Mediziner Fächer, wo alles gut organisiert war. Durch die neue Studienordnung und die "Ladys" die unten in der Vorklinik jetzt das sagen haben, hat sich dort aber auch einiges zum schlechten geändert! Die Stimmung ist schlecht, die Durchfallquote im Vergleich zu früher deutlich höher. Immer mehr Leute fallen im Physikum wegen dem praktischen Teil durch. Und werden zT exmatrikuliert.
Kommt man dann endlich in die Klinik, geht's aber erst richtig los. Vor allem eine ganz kleine Abteilung macht einen ab da das Leben sehr schwer. Die Klausuren sind hier sehr schwer und in den praktischen Teilen am Patienten herrscht eine Grundstimmung der Angst, weil überall ein Rotes Testat droht. Zum Teil ist man einer starken Willkür ausgesetzt, und letztlich leiden vor allem die Patienten unter der gesamten Situation. Aber es wird nur tot geschwiegen wie so vieles. Zeit Vorgaben und Anforderungen, sind vor allem bei schwierigen Patienten, nicht zu erfüllen. Die Patienten werden dadurch in dieser kleinen Abteilung nicht bestmöglich behandelt.
Auch in den großen Abteilungen gibt es seid langem Probleme, Patienten zu generieren. Vor allem in der Prothetik hat man entweder Glück oder totales Pech, und hat im schlimmsten Fall nicht Mal die Möglichkeit in die Nähe einer komplexen Arbeit zu kommen. In der Kons kann man zumindest leicht seine Freunde und Familie ran schleppen um auf die geforderten Punkte zu kommen. Aber auch in diesem Kurs war vor allem im letzten Semester die Stimmung sehr schlecht. Es wird immer verlangt das man alles direkt perfekt kann, obwohl viele Sachen einem nicht oder kaum beigebracht werden. 90% der Leute haben in ihrem Studium nicht Mal einen Zahn am Patienten trepaniert. Allgemein gibt es einige wenige gute Assistent die einem wirklich gerne was beibringen wollen und für die Lehre brennen. Gleichzeitig überwiegen in den praktischen Kursen leider Assistentinnen, wo man einfach das Gefühl hat, dass sie absolut nicht für die Lehre gemacht sind. Manchmal werden Studenten noch vor dem Patienten lautstark runter geputzt, was auch für die Patienten verstörend sein muss. Insgesamt hat man sich häufig nicht getraut zu fragen bei Problemen. Es ist traurig aber das Beschleifen von Zähnen und Füllungen legen hab ich mir mit YouTube Videos zum größten Teil selber beigebracht.
Insgesamt wird viel erwartet aber zT vor allem für die Praxis viel zu wenig beigebracht. Dadurch startet man mit einem mulmigen Gefühl in die Berufswelt.