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Organisation geht besser!
Kein Spaziergang aber auch nicht die Hölle
Das Zahnmedizin ein recht zeitintensives und teures Studium mit hohen Ansprüchen ist, muss man sich vor dem Studium bewusst werden. So hat man im ersten Semester neben dem Ersten Hilfe Kurs, Terminologie, Chemie, Physik und anfangs auch nur „theoretischen TPK“. Sobald es in den praktischen Teil des TPKs übergeht zieht auch das Pensum an. Man jongliert plötzlich mit mehreren Unbekannten. Die Prüfungen sind nicht einfach, gerade Chemie und Physik sind Hürden, die die meisten ins nächste Semester „schieben“. Im TPK wird manch einem schnell bewusst, dass er doch vielleicht lieber Medizin studieren möchte, da zwei linke Hände eher hinderlich sind. Will man das Studium jedoch machen, dann kann man es auch Schaffen, sogar mit Spaß dabei!
Der Phantomkurs I findet in der Vorlesungsfreien Zeit statt und geht 6 Wochen. Hat man gedacht der TPK war anstrengend, wird einem jetzt noch einmal bewusst, dass man mit Druck und Adrenalin zu noch ganz anderen Fähigkeiten im Stande ist. Aber mit der nötigen Übung zu Hause und dem vorhandenen Ehrgeiz ist auch dieser Kurs gut machbar. Zur Klinik kann ich bis dato leider nichts sagen. Köln wäre jedoch für mich immer wieder die erste Wahl.
Der Phantomkurs I findet in der Vorlesungsfreien Zeit statt und geht 6 Wochen. Hat man gedacht der TPK war anstrengend, wird einem jetzt noch einmal bewusst, dass man mit Druck und Adrenalin zu noch ganz anderen Fähigkeiten im Stande ist. Aber mit der nötigen Übung zu Hause und dem vorhandenen Ehrgeiz ist auch dieser Kurs gut machbar. Zur Klinik kann ich bis dato leider nichts sagen. Köln wäre jedoch für mich immer wieder die erste Wahl.
- Alle sehr bemüht, nette Dozenten
Theresa hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.44% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 43% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 80% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.60% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.64% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.75% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlten sich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.55% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.