Vorheriger Bericht
Du musst es wollen!
Lieber Humanmedizin studieren
In den ersten 4 Semestern hat man fast alle Lehrveranstaltungen mit den Humanmedizinstudenten, diese sind super organisiert, man erhält direkt zu Semesterbeginn Informationen zu Terminen, Fristen, Gruppeneinteilungen, Lehrinhalten, Literatur, digitalen Lernmedien und zusätzlichen Lehrangeboten. Auch der Stundenplan ist perfekt abgestimmt. Auch das Sekretariat ist immer erreichbar und liefert aussagekräftige Antworten zu telefonischen Anfragen und E-Mail.
Die zahnmedizinischen Veranstaltungen hingegen sind das genaue Gegenteil dazu. Man erfährt erst wenige Stunden vor Beginn der Veranstaltung, ob diese online oder in Präsenz stattfindet, Gruppeneinteilungen werden erst nach mehreren Terminen und chaotischer, provisorischer Einteilung preisgegeben, es gibt kaum digitale Lernmedien, die Dozenten und Lehrverantwortlichen sind nie erreichbar und falls doch, erhält man eine arrogante und wenig hilfreiche Antwort. Vergisst der Professor sein Mikrofon während der Online Vorlesung einzuschalten und weist man ihn darauf hin, so erhält man nur die Antwort, dass es nicht sein Problem sei und man die Inhalte nacharbeiten soll - in welchem Umfang und Literaturangaben erhält man nicht. Sitzt man schon im Zug auf dem Weg zur Vorlesung erhält man plötzlich eine E-Mail, dass die Veranstaltung spontan doch online stattfände. Auch sind die zahnmedizinischen Kurse nicht auf den restlichen Stundenplan abgestimmt. Bei Überschneidungen hat man einfach Pech gehabt - ein Tauschen der Seminarguppen ist hier absolut unmöglich, wobei man maximal 3 Fehltermine pro Semester haben darf. Es scheint zudem als selbstverständlich zu gelten, dass man aus reichem Elternhaus stammt und keine Verpflichtungen neben der Uni wie z.B. einen Nebenjob hat. Das Studium ist - bis auf den Humanmedizinischen Teil- extrem schlecht organisiert.
Die zahnmedizinischen Veranstaltungen hingegen sind das genaue Gegenteil dazu. Man erfährt erst wenige Stunden vor Beginn der Veranstaltung, ob diese online oder in Präsenz stattfindet, Gruppeneinteilungen werden erst nach mehreren Terminen und chaotischer, provisorischer Einteilung preisgegeben, es gibt kaum digitale Lernmedien, die Dozenten und Lehrverantwortlichen sind nie erreichbar und falls doch, erhält man eine arrogante und wenig hilfreiche Antwort. Vergisst der Professor sein Mikrofon während der Online Vorlesung einzuschalten und weist man ihn darauf hin, so erhält man nur die Antwort, dass es nicht sein Problem sei und man die Inhalte nacharbeiten soll - in welchem Umfang und Literaturangaben erhält man nicht. Sitzt man schon im Zug auf dem Weg zur Vorlesung erhält man plötzlich eine E-Mail, dass die Veranstaltung spontan doch online stattfände. Auch sind die zahnmedizinischen Kurse nicht auf den restlichen Stundenplan abgestimmt. Bei Überschneidungen hat man einfach Pech gehabt - ein Tauschen der Seminarguppen ist hier absolut unmöglich, wobei man maximal 3 Fehltermine pro Semester haben darf. Es scheint zudem als selbstverständlich zu gelten, dass man aus reichem Elternhaus stammt und keine Verpflichtungen neben der Uni wie z.B. einen Nebenjob hat. Das Studium ist - bis auf den Humanmedizinischen Teil- extrem schlecht organisiert.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Studenten wurden in kleinere Gruppen und auf mehrere Säle verteilt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Zudem befinden sich direkt vor der Mensa zwei Corona-Testzentren.
Es werden zahlreiche Vorlesungen (nur humanmedizinische Kurse) als Videoaufnahme oder interaktives digitales Skript angeboten. Des Weiteren haben wir über das Uni-Netzwerk kostenlosen Zugang zur am meisten genutzten medizinischen Literatur.
Es werden zahlreiche Vorlesungen (nur humanmedizinische Kurse) als Videoaufnahme oder interaktives digitales Skript angeboten. Des Weiteren haben wir über das Uni-Netzwerk kostenlosen Zugang zur am meisten genutzten medizinischen Literatur.
Sabina hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 75% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 68% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.56% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 91% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.47% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.52% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
-
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.63% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.67% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.52% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 69% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.40% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.59% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.62% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 95% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.