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In ordnung
Zähne zusammenbeißen
Das Studium sollte man nicht unterschätzen: psychisch, finanziell und körperlich kommt sehr viel auf einen zu.
Das Studium nimmt einen sehr großen Teil des Lebens ein, Lehrveranstaltungen und das eigenständige Lernen sind sehr zeitintensiv und man muss sich bereits ab dem 1. Semester voll ins Zeug legen.
Geld-technisch sollte man gut aufgestellt sein oder schon vorher etwas ansparen. In den ersten Jahren kommen pro Semester bis zu 1000€ (+/-) an Materialkosten auf einen zu.
Ansonsten lernt man Vieles aus sehr vielen Fachbereichen (interdisziplinär) und wird schon früh an die Praxis rangeführt.
Das Studium würde Ich Leuten empfehlen, die wirklich die Motivation besitzen, durchzuziehen und dafür auch mal “harte Zeiten” in Kauf nehmen.
Das Studium nimmt einen sehr großen Teil des Lebens ein, Lehrveranstaltungen und das eigenständige Lernen sind sehr zeitintensiv und man muss sich bereits ab dem 1. Semester voll ins Zeug legen.
Geld-technisch sollte man gut aufgestellt sein oder schon vorher etwas ansparen. In den ersten Jahren kommen pro Semester bis zu 1000€ (+/-) an Materialkosten auf einen zu.
Ansonsten lernt man Vieles aus sehr vielen Fachbereichen (interdisziplinär) und wird schon früh an die Praxis rangeführt.
Das Studium würde Ich Leuten empfehlen, die wirklich die Motivation besitzen, durchzuziehen und dafür auch mal “harte Zeiten” in Kauf nehmen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten vertonte Power-Point Folien als Ersatz zu den Vorlesungen und Seminaren erhalten. Zudem fanden einige Veranstaltungen als Webex-Meeting statt.
In den ersten Monaten der Pandemie wurden keine praktischen Kurse angeboten. Nach und nach fanden diese aber in kleinen Gruppen und unter Maßnahmen wie täglicher Testung, Maskenpflicht etc. statt, man hat jedoch einiges verpasst.
Prüfungen fanden in Präsenz statt.
Mittlerweile finden alle Veranstaltungen wieder statt, es herrschen wieder (während Präsenz eigentlich durchgängig) 85% Anwesenheitspflicht und man testet sich mehrmals wöchentlich.
In den ersten Monaten der Pandemie wurden keine praktischen Kurse angeboten. Nach und nach fanden diese aber in kleinen Gruppen und unter Maßnahmen wie täglicher Testung, Maskenpflicht etc. statt, man hat jedoch einiges verpasst.
Prüfungen fanden in Präsenz statt.
Mittlerweile finden alle Veranstaltungen wieder statt, es herrschen wieder (während Präsenz eigentlich durchgängig) 85% Anwesenheitspflicht und man testet sich mehrmals wöchentlich.