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Unter Druck entstehen Diamanten
Die Zahnklinik a.k.a Saftspirale
Zahnmedizin zu studieren ist sowohl teuer als auch anstrengend, man kennt es. Was es aber zur Medizin besonders unterscheidet ist die Subjektivität, wenn es ums bestehen einzelner Kurse und Prüfungen geht.
Praktische Kurse erfordern viel an mentaler Ausdauer, da es nicht selten sein kann, dass man mit etwas Pech als "mangelhaft vorbereitet" gilt, wobei man häufig nicht Mal etwas dafür kann.
Psychoterror ist auch möglich, da meiner Meinung nach zu wenig Assistenten eingestellt werden, die am ihrem Beruf (der Lehre) Spaß haben, sondern gefühlt mehr wegen des hohen Einstiegsgehalt an der Uni bleiben.
Dass man das Gefühl bekommt, gehasst zu werden und sowie dass man bei etwas schwereren Anfängerfehler sich als absoluter Unmensch vorkommt, kann passieren. Stressbewältigung sollte gekonnt sein :( Abgesehen davon, dass allgemein mehr Ärzte eingestellt werden können, die die Studierenden in den klinischen Semester helfen könnten.
Meine Freunde und ich haben die Zahnklinik Saftspirale getauft, da sie organisatorisch ein Saftladen ist und je weiter man im Studium voran kommt, desto schlimmer (stressiger) wird es. Wie in einer Teufelsspirale.
Nichts da mit der Aussage "im klinischen Teil den Studiums wird alles besser", ganz im Gegenteil! Die Vorklinik war retrospektiv cooler. Jetzt wo man im klinischen Teil angekommen ist, möchte man nur noch das Studium so schnell wie möglich abschließen.
Ich kann also nicht wirklich behaupten, dass das Studium Spaß macht, aber man macht es für den Beruf.
Man merkt, was einem liegt und was nicht.
Das einzige was mich persönlich in dieser Saftspirale gehalten hat, ist dass mir der Umgang und die Arbeit mit den Patienten Spaß macht. Wenn es um das Arbeitsklima ginge und die Art wie man vor Ort behandelt wird, wäre längst nicht mehr hier am studieren. Schade eigentlich :/
Übrigens:
Losglück ist hier auch ein Faktor, weswegen man 1-2 Semester länger studieren muss. Sind die Kurse überbelegt, entscheidet das Los und man fällt im Nu aus der Regelstudienzeit raus. ^^
Praktische Kurse erfordern viel an mentaler Ausdauer, da es nicht selten sein kann, dass man mit etwas Pech als "mangelhaft vorbereitet" gilt, wobei man häufig nicht Mal etwas dafür kann.
Psychoterror ist auch möglich, da meiner Meinung nach zu wenig Assistenten eingestellt werden, die am ihrem Beruf (der Lehre) Spaß haben, sondern gefühlt mehr wegen des hohen Einstiegsgehalt an der Uni bleiben.
Dass man das Gefühl bekommt, gehasst zu werden und sowie dass man bei etwas schwereren Anfängerfehler sich als absoluter Unmensch vorkommt, kann passieren. Stressbewältigung sollte gekonnt sein :( Abgesehen davon, dass allgemein mehr Ärzte eingestellt werden können, die die Studierenden in den klinischen Semester helfen könnten.
Meine Freunde und ich haben die Zahnklinik Saftspirale getauft, da sie organisatorisch ein Saftladen ist und je weiter man im Studium voran kommt, desto schlimmer (stressiger) wird es. Wie in einer Teufelsspirale.
Nichts da mit der Aussage "im klinischen Teil den Studiums wird alles besser", ganz im Gegenteil! Die Vorklinik war retrospektiv cooler. Jetzt wo man im klinischen Teil angekommen ist, möchte man nur noch das Studium so schnell wie möglich abschließen.
Ich kann also nicht wirklich behaupten, dass das Studium Spaß macht, aber man macht es für den Beruf.
Man merkt, was einem liegt und was nicht.
Das einzige was mich persönlich in dieser Saftspirale gehalten hat, ist dass mir der Umgang und die Arbeit mit den Patienten Spaß macht. Wenn es um das Arbeitsklima ginge und die Art wie man vor Ort behandelt wird, wäre längst nicht mehr hier am studieren. Schade eigentlich :/
Übrigens:
Losglück ist hier auch ein Faktor, weswegen man 1-2 Semester länger studieren muss. Sind die Kurse überbelegt, entscheidet das Los und man fällt im Nu aus der Regelstudienzeit raus. ^^
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hahahah Pandemie?
Nein.
Präsenzlehre: YES!
Organisatorisch gab es anfangs großes Chaos, aber ich finde sie haben das gut in Griff bekommen. D.h ein neues Hygienekonzept:
Selbst in lockdown Zeiten hatten wir ein Hybrid Semester. Praktische Kurse konnten weiter stattfinden, während Vorlesungen eher online gehalten wurden. Die gesamte Vorklinik war online.
Mittlerweile:
Abgesehen von der Vorklinik, befindet sich die Klinik wieder in Normalbetrieb, also wie es vor Corona war. Alles in Präsenz und nichts online (leider).
Nein.
Präsenzlehre: YES!
Organisatorisch gab es anfangs großes Chaos, aber ich finde sie haben das gut in Griff bekommen. D.h ein neues Hygienekonzept:
Selbst in lockdown Zeiten hatten wir ein Hybrid Semester. Praktische Kurse konnten weiter stattfinden, während Vorlesungen eher online gehalten wurden. Die gesamte Vorklinik war online.
Mittlerweile:
Abgesehen von der Vorklinik, befindet sich die Klinik wieder in Normalbetrieb, also wie es vor Corona war. Alles in Präsenz und nichts online (leider).
Teo hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.71% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.83% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 58% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 71% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 59% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 69% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 47% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 39% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 77% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.88% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 85% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.