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Zahnmedizin als Tür zur Welt
Ein Wechselbad der Gefühle
Kurz vorneweg: wäre der Beruf und die Behandlung der Patienten nicht so wahnsinnig belohnend und sinnstiftend, dann würden wir wahrscheinlich alle gesammelt das Handtuch schmeißen. Aber das Gefühl zu sehen, wie es gelingt, dass Patienten Schmerzfreiheit erreichen, selbstbewusst zu lächeln, ihre Zähne zu erhalten und von nun an keine Angst mehr haben zum Zahnarzt zu gehen, kann man wahrscheinlich mit keinem anderen Studiengang erreichen. Das lässt einen auch den Psychoterror mancher Assistenzärztinnen und die Arroganz mancher Dozenten vergessen. Natürlich sind nicht alle schlecht, manche hingegen regelrecht inspirierend, aber auf eine gute Qualität der Lehre an der LMU scheitert einfach an einer meist grausigen Organisation. Kommunikation klappt eigentlich nur, weil mal irgendein*e Kommiliton*in mal irgendwo etwas gehört hat.
Wenn man sich damit jedoch zurechtfinden kann und ein Gefühl dafür bekommt, wie der Hase läuft, dann merkt man, dass am Ende des Tages alle nur mit Wasser kochen.
Während zu Beginn des Studiums man von Informationen nur so überhäuft wird, wird es zum Ende hingegen immer überschaubarer. Die Quälerei aus der Vorklinik wird belohnt mit dem Gewinn an stetiger Kompetenz in der Theorie und in der Behandlung.
Zu guter Letzt winkt nach dem Kampf ewig mahlender Windmühlen ein dauerhaft spannender Beruf im Umbruch digitaler Innovationen mit immer mehr Behandlungsoptionen zu Gunsten des Patienten.
Zusammenfassung: würde ich es wieder tun? Ja. Auf jeden Fall!
Würde ich mich noch einmal verrückt machen lassen vom Psychoterror der Zahnklinik? Sicherlich nicht. Das ist der Laden dort nicht wert.
Wenn man sich damit jedoch zurechtfinden kann und ein Gefühl dafür bekommt, wie der Hase läuft, dann merkt man, dass am Ende des Tages alle nur mit Wasser kochen.
Während zu Beginn des Studiums man von Informationen nur so überhäuft wird, wird es zum Ende hingegen immer überschaubarer. Die Quälerei aus der Vorklinik wird belohnt mit dem Gewinn an stetiger Kompetenz in der Theorie und in der Behandlung.
Zu guter Letzt winkt nach dem Kampf ewig mahlender Windmühlen ein dauerhaft spannender Beruf im Umbruch digitaler Innovationen mit immer mehr Behandlungsoptionen zu Gunsten des Patienten.
Zusammenfassung: würde ich es wieder tun? Ja. Auf jeden Fall!
Würde ich mich noch einmal verrückt machen lassen vom Psychoterror der Zahnklinik? Sicherlich nicht. Das ist der Laden dort nicht wert.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Durch Corona waren erst einmal alle geschockt, haben jedoch sich relativ schnell anpassen können. Seit dem sind reichlich Lehrmaterialien online zu finden, sodass man sich die Zeit selbst einteilen kann (sofern es die Behandlungszeiten erlauben).
Zur Erreichbarkeit der Dozenten: gemischt.
Zur Erreichbarkeit der Dozenten: gemischt.
Laurin hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 71% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.44% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.