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Selbst zum Unternehmer des eigenen Lebens wer...
Toll! persönliches Umfeld und begeisterte Dozenten
Bevor ich an die Alanus kam, war ich auf zwei großen staatlichen Unis (Freiburg und Marburg). Dort verbrachte ich viele langweilige Stunden in übergroßen und vollen Vorlesungssälen mit Dozenten, die merklich keine Lust auf Lehre hatten. Super schade. Die Alanus bietet das Gegenteil: Kleine Gruppen in den Seminaren (max. 50, meistens 10-25 Personen). Dadurch die Möglichkeit, jederzeit fragen zu stellen, wenn man was nicht versteht. Viel Raum für Austausch, was den Lernerfolg maßgeblich steigert.
Lerninhalte:
Sehr aktuelle Themen zum Thema Nachhaltigkeit und Transformation in Unternehmen und Gesellschaft. Geeignet für alle, die das Thema Nachhaltigkeit besser verstehen wollen in unser komplexen Welt. Nachhaltigkeit wird aber auch kritisch diskutiert. Was sind Herausforderungen? Wie treffe ich dir richtigen Entscheidungen für mein Unternehmen?
Die theoretischen Inhalte werden mit vielen praktischen Fallstudien in Gruppenarbeiten vertieft und angewendet. Dabei lernt man tolle Unternehmen kennen und kommt mit ihnen ins Gespräch. Diesen Ansatz halte ich für sehr wichtig. Praxisbezug!
Verlaufsplan:
Die Inhalte bauen sehr gut aufeinander auf. Es gibt verschiedene Wahlmöglichkeiten. Es lohnt sich früh zu schauen, welche Möglichkeiten es gibt.
Anspruch:
Die Prüfungsleistungen sind eine tolle Mischung zwischen Klausuren (abgefragtes und angewendetes Wissen), Hausarbeiten (Möglichkeit der eignen Schwerpunktsetzung) und Gruppenarbeiten (Praxisnahe Anwendung in Form von Fallbeispielen).
In den staatlichen Unis musste ich unglaublich viele Inhalte auswendig lernen und habe sie schnell wieder vergessen. Das Bildungskonzept der Alanus ist anders und deutlich nachhaltiger. Die verschiedenen didaktischen Ansätze fördern ein vertieftes und nachhaltiges Lernen mit dem Fokus auf kreative Eigenarbeit. WER GERNE NUR AUSWENDIG LERNT, ist an der Alanus nicht richtig!
Dozenten:
Das wichtigste und wertvollste am Studium: Die begeisterten Dozenten, die alle ein echtes Interesse an ihren Inhalten, ihrem Fach und den Studierenden haben. Natürlich haben auch die Dozenten nicht immer überschwänglich gute Laune. AUch nur Menschen :) Doch der Grundtenor ist Begeisterung und Freude. So macht das Lernen und der Austausch Freude.
Die Dozenten schaffen es, auf individuelle Wünsche der Studierenden einzugehen und passen Lerninhalte, Tempo und Klausurmöglichkeiten an, um möglichst vielen Wünschen gerecht zu werden. Einer DER großen Vorteile im Vergleich zu staatlichen Unis.
Technik:
Die Online Veranstaltungen im Corona Lockdown waren sehr gut gestaltet auch wenn es immer mal wieder technische Probleme gab, wurden sie schnell gelöst. Das Internet hat leider oft eine fehlerhafte Verbindung. Nachdem nun die gesamte IT-Struktur neu aufgesetzt wurde hoffe ich, dass das Problem gelöst ist.
Nachteile:
Leider hat die Uni eine sehr kleine Bibliothek. Hier findet sich wenig Literatur für die Hausarbeiten. Man kann jedoch die Bibliothek der Uni Bonn ebenfalls nutzen. Größter Nachteil diesbezüglich: Man hat keinen Zugriff auf online Datenbanken (nur eine sehr kleine Auswahl). Genügend Literatur findet man trotzdem mit ein paar Tricks.
Die Kosten von etwa 450 Euro pro Monat sind oft nicht leicht zu tragen. Doch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wenn man mit Praxispartner studiert, übernimmt dieser die Studiengebühren, und man selbst muss/kann in den Semesterferien beim Praxispartner arbeiten. Dadurch bekommt Das Studium einen starken Praxisbezug, was toll ist. Gleichzeitig hat man aber auch weniger Zeit in den Semesterferien.
Besonderheit:
Das Studium Generale und die Kunstfächer. Was hat Kunst mit Wirtschaft zu tun? Alles. Kunst wird als kreativer Veränderungsprozess gesehen. Und Veränderung und Entwicklung gibt es überall. Sowohl ein Unternehmen verändert sich, als auch die Menschen und du als Mensch. Diese Entwicklung kann durch Kunst gestaltet und belebt werden. So kannst du dich an der Alanus ganz persönlich in Kunstprozessen weiterentwickeln oder in Gruppenarbeiten gemeinsame Projekte durchführen. Hier besteht viel Freiraum für eigene Ideen und Kreativität, was unglaublich Freude macht. Es ist auch überfordernd, an die eigene Grenze zu kommen. Doch es ist eine wichtige Eigenschaft, auch damit umzugehen, denn im Berufsleben und in unser heutigen Welt passiert das immer wieder.
MEIN TIP: Schau auf jeden Fall an einem der Schnuppertage in den Studienalltag rein und schau dir ein Seminar an. Du wirst merken, wovon ich spreche :).
Lerninhalte:
Sehr aktuelle Themen zum Thema Nachhaltigkeit und Transformation in Unternehmen und Gesellschaft. Geeignet für alle, die das Thema Nachhaltigkeit besser verstehen wollen in unser komplexen Welt. Nachhaltigkeit wird aber auch kritisch diskutiert. Was sind Herausforderungen? Wie treffe ich dir richtigen Entscheidungen für mein Unternehmen?
Die theoretischen Inhalte werden mit vielen praktischen Fallstudien in Gruppenarbeiten vertieft und angewendet. Dabei lernt man tolle Unternehmen kennen und kommt mit ihnen ins Gespräch. Diesen Ansatz halte ich für sehr wichtig. Praxisbezug!
Verlaufsplan:
Die Inhalte bauen sehr gut aufeinander auf. Es gibt verschiedene Wahlmöglichkeiten. Es lohnt sich früh zu schauen, welche Möglichkeiten es gibt.
Anspruch:
Die Prüfungsleistungen sind eine tolle Mischung zwischen Klausuren (abgefragtes und angewendetes Wissen), Hausarbeiten (Möglichkeit der eignen Schwerpunktsetzung) und Gruppenarbeiten (Praxisnahe Anwendung in Form von Fallbeispielen).
In den staatlichen Unis musste ich unglaublich viele Inhalte auswendig lernen und habe sie schnell wieder vergessen. Das Bildungskonzept der Alanus ist anders und deutlich nachhaltiger. Die verschiedenen didaktischen Ansätze fördern ein vertieftes und nachhaltiges Lernen mit dem Fokus auf kreative Eigenarbeit. WER GERNE NUR AUSWENDIG LERNT, ist an der Alanus nicht richtig!
Dozenten:
Das wichtigste und wertvollste am Studium: Die begeisterten Dozenten, die alle ein echtes Interesse an ihren Inhalten, ihrem Fach und den Studierenden haben. Natürlich haben auch die Dozenten nicht immer überschwänglich gute Laune. AUch nur Menschen :) Doch der Grundtenor ist Begeisterung und Freude. So macht das Lernen und der Austausch Freude.
Die Dozenten schaffen es, auf individuelle Wünsche der Studierenden einzugehen und passen Lerninhalte, Tempo und Klausurmöglichkeiten an, um möglichst vielen Wünschen gerecht zu werden. Einer DER großen Vorteile im Vergleich zu staatlichen Unis.
Technik:
Die Online Veranstaltungen im Corona Lockdown waren sehr gut gestaltet auch wenn es immer mal wieder technische Probleme gab, wurden sie schnell gelöst. Das Internet hat leider oft eine fehlerhafte Verbindung. Nachdem nun die gesamte IT-Struktur neu aufgesetzt wurde hoffe ich, dass das Problem gelöst ist.
Nachteile:
Leider hat die Uni eine sehr kleine Bibliothek. Hier findet sich wenig Literatur für die Hausarbeiten. Man kann jedoch die Bibliothek der Uni Bonn ebenfalls nutzen. Größter Nachteil diesbezüglich: Man hat keinen Zugriff auf online Datenbanken (nur eine sehr kleine Auswahl). Genügend Literatur findet man trotzdem mit ein paar Tricks.
Die Kosten von etwa 450 Euro pro Monat sind oft nicht leicht zu tragen. Doch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wenn man mit Praxispartner studiert, übernimmt dieser die Studiengebühren, und man selbst muss/kann in den Semesterferien beim Praxispartner arbeiten. Dadurch bekommt Das Studium einen starken Praxisbezug, was toll ist. Gleichzeitig hat man aber auch weniger Zeit in den Semesterferien.
Besonderheit:
Das Studium Generale und die Kunstfächer. Was hat Kunst mit Wirtschaft zu tun? Alles. Kunst wird als kreativer Veränderungsprozess gesehen. Und Veränderung und Entwicklung gibt es überall. Sowohl ein Unternehmen verändert sich, als auch die Menschen und du als Mensch. Diese Entwicklung kann durch Kunst gestaltet und belebt werden. So kannst du dich an der Alanus ganz persönlich in Kunstprozessen weiterentwickeln oder in Gruppenarbeiten gemeinsame Projekte durchführen. Hier besteht viel Freiraum für eigene Ideen und Kreativität, was unglaublich Freude macht. Es ist auch überfordernd, an die eigene Grenze zu kommen. Doch es ist eine wichtige Eigenschaft, auch damit umzugehen, denn im Berufsleben und in unser heutigen Welt passiert das immer wieder.
MEIN TIP: Schau auf jeden Fall an einem der Schnuppertage in den Studienalltag rein und schau dir ein Seminar an. Du wirst merken, wovon ich spreche :).
- Begeisterte Dozenten; Persönliche Entwicklung; persönliches Umfeld
- Fehlender Zugriff auf viele wichtige Onlinedatenbanken für Recherche
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Oben habe ich bereits den Nachteil des Internets beschrieben. Das Problem wird hoffentlich bald gelöst.
Alle wichtigen Dokumente zu Vorlesungen sind übersichtlich in Moodle aufbereitet. Die Dozenten und die Verwaltung antworten auf Fragen sehr schnell (bis auf wenige Ausnahmen).
Onlineteilnahme an Seminaren gibt es nur sehr selten. Das Motto der Hochschule: Präsenzlehre macht mehr Spaß und ist erfolgreicher, da echte Begegnung und Austausch stattfindet.
Alle wichtigen Dokumente zu Vorlesungen sind übersichtlich in Moodle aufbereitet. Die Dozenten und die Verwaltung antworten auf Fragen sehr schnell (bis auf wenige Ausnahmen).
Onlineteilnahme an Seminaren gibt es nur sehr selten. Das Motto der Hochschule: Präsenzlehre macht mehr Spaß und ist erfolgreicher, da echte Begegnung und Austausch stattfindet.
Thorben hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen. -
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat. -
Festivals sind nichts für mich. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
Bilder des Rezensenten
