Vorheriger Bericht
Top Dozenten, aber mangelhafte Organisation
Jede Menge Wissen für die Gebühren
Ein gutes Compliance-Zertifikat kostet 10.000 Euro. Für etwas weniger kann man gleich einen ganzen Master of Law bekommen - man muss halt was tun. Dieser berufsbegleitend angelegt konsekutive Master ermöglicht einen Booster im CV, wenn man bereit ist, die Arbeit zu investieren.
Den Security-Interessierten war es zu viel an Compliance Law, den Juristen zu viel an Security; wer an beidem interessiert war, für den war es ein Fest. Wer die Arbeit investiert, bekommt hier eine juristische Grundausbildung.
Der Studiengang war schon vor Corona las long-distance Studium konzipiert; es waren immer nur ca. 45 % der Teilnehmer vor Ort. Manche waren damals von der Technik überfordert, seit Corona dürfte das kein Problem mehr sein.
Wer nur konsumiert oder baby-gesittet werden will, ist hier falsch; frisch nach dem Bachelor diesen Studiengang, das passt nicht. Wer einige Jahre Berufserfahrung hat und einen Karriere-Booster will, oder eben eine ernstzunehmende Aus- und Weiterbildung ins Auge fasst, die im CV Eindruck macht, der ist hier richtig. Es dürfte kaum eine Ausbildung geben, die mehr Wert für die Studiengebühren ergeben.
Viele berufstätige Vollprofis unter den Dozenten - die haben auch anderes zu tun als Studis zu pampern oder Babysitting zu betreiben, den muss man auch mal hinterherlaufen, das verstehen manche Studis nicht. Ich kenne viele Hochschulen, kann mit 3 Mastern gut vergleichen und denke, wer ein wenig selbstorganisiert ist, kommt hier gut klar. Wer keine Berufserfahrung hat, weiss gar nicht zu schätzen, was hier geboten wird.
Wer also im Beruf immer wieder gefragt wird, ob er auch Rechtskenntnisse in Sachen Compliance oder Corporate Security hat und diese Frage nicht immer verneinen will, so ging es mir jedenfalls, der ist hier richtig. Gut angelegte Gebühren, und in meinem Jahrgang haben es bis auf die wenigen ständig Überforderten alle geschafft, den Abschluss in Karriere und berufliche Verbesserungen umzumünzen.
Berufsbegleitend und online organisiert, gut studierbar; wir hatten auch junge Mütter im Jahrgang. Aber man muss halt auch was für den Abschluss tun; deswegen hat er ja auch ein gewisses Kampfgewicht im Lebenslauf. Hat mir mehr gebracht als mein MBA.
Den Security-Interessierten war es zu viel an Compliance Law, den Juristen zu viel an Security; wer an beidem interessiert war, für den war es ein Fest. Wer die Arbeit investiert, bekommt hier eine juristische Grundausbildung.
Der Studiengang war schon vor Corona las long-distance Studium konzipiert; es waren immer nur ca. 45 % der Teilnehmer vor Ort. Manche waren damals von der Technik überfordert, seit Corona dürfte das kein Problem mehr sein.
Wer nur konsumiert oder baby-gesittet werden will, ist hier falsch; frisch nach dem Bachelor diesen Studiengang, das passt nicht. Wer einige Jahre Berufserfahrung hat und einen Karriere-Booster will, oder eben eine ernstzunehmende Aus- und Weiterbildung ins Auge fasst, die im CV Eindruck macht, der ist hier richtig. Es dürfte kaum eine Ausbildung geben, die mehr Wert für die Studiengebühren ergeben.
Viele berufstätige Vollprofis unter den Dozenten - die haben auch anderes zu tun als Studis zu pampern oder Babysitting zu betreiben, den muss man auch mal hinterherlaufen, das verstehen manche Studis nicht. Ich kenne viele Hochschulen, kann mit 3 Mastern gut vergleichen und denke, wer ein wenig selbstorganisiert ist, kommt hier gut klar. Wer keine Berufserfahrung hat, weiss gar nicht zu schätzen, was hier geboten wird.
Wer also im Beruf immer wieder gefragt wird, ob er auch Rechtskenntnisse in Sachen Compliance oder Corporate Security hat und diese Frage nicht immer verneinen will, so ging es mir jedenfalls, der ist hier richtig. Gut angelegte Gebühren, und in meinem Jahrgang haben es bis auf die wenigen ständig Überforderten alle geschafft, den Abschluss in Karriere und berufliche Verbesserungen umzumünzen.
Berufsbegleitend und online organisiert, gut studierbar; wir hatten auch junge Mütter im Jahrgang. Aber man muss halt auch was für den Abschluss tun; deswegen hat er ja auch ein gewisses Kampfgewicht im Lebenslauf. Hat mir mehr gebracht als mein MBA.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Profundes Studium, Karrierebooster
- In manchen Jahrgängen berufsunerfahrene Studis?