Vorheriger Bericht
Kann man mal machen!
Kann man machen, muss man aber nicht an der RFH
Das Studium beinhaltet psychologische und wirtschaftliche Fächer, die Aufteilung war gut. Ich fand schade, dass das Interesse an einem Modul so dozentenabhängig war. Von dem Bemühen und der Art der Vorlesung gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Dozenten. Das hat ein scheinbar interessantes Modul schnell uninteressant gemacht. Die Klausuren waren vom Schwierigkeitsgrad auch teilweise dozentenabhängig, ebenso die Erreichbarkeit der Dozenten. Bei der Organisation gibt es Mängel, was die Raumaufteilung angeht. Die Bibliothek ist klein, Online-Recherche ist möglich. Das Hochladen der Lehrmaterialien hat meistens gut funktioniert, auch wenn es Dozenten gab, die sich partout dagegen gewehrt haben und nichts hochgeladen haben. Dabei gibt es die interne regel, dass nur Hochgeladenes klausurrelevant ist. Das Schlimmste waren die Toiletten in der Schaevenstraße. Semesterlang waren diese teilweise nicht nutzbar.
Für mich am Wichtigsten ist rückblickend, dass die Entscheidung für das Studium der Wirtschaftspsychologie nicht aus dem Grund erfolgen sollte, dass der NC für Psychologie zu hoch ist. Nach dem Studium ist es deutlich komlpizierter, im klinischen Bereich zu arbeiten, wenn man das möchte.
Für mich am Wichtigsten ist rückblickend, dass die Entscheidung für das Studium der Wirtschaftspsychologie nicht aus dem Grund erfolgen sollte, dass der NC für Psychologie zu hoch ist. Nach dem Studium ist es deutlich komlpizierter, im klinischen Bereich zu arbeiten, wenn man das möchte.
- Kombination wirtschaftliche und psychologische Fächer
- qualitative Unterschiede bei Dozenten
Kommentar der Hochschule