Eher Wirtschaftsinformatik als Psychologie
An sich ist die Uni wirklich gut ausgestattet auch die Dozent*innen sind wirklich sehr kompetent und durch die kleine Größe der Uni, steht man eher in einem Lehrerverhältnis zu ihnen, man kann sich wirklich verlässlich bei den Profs melden und einem wird weiter geholfen.
Die Orga war wie an so ziemlich jeder Uni, gerade in der ersti Woche katastrophal, da musste man wirklich sehr auf seine Kommoliton*innen und den Asta setzten, der wirklich sehr hilfsbereit ist.
Der Studieninhalt an sich, passt gerade im ersten Semester nicht wirklich zu dem was man sich unter Wirtschaftspsychologie vorstellt. Aufgrund des Technischen Fokus der Hochschule, überschneidet sich der Studiengang wirklich stark mit Wirtschaftsingenieurswesen. Ich versteh das man programmieren und datascience mal gemacht haben muss, aber das Ausmaß an technischen Vorlesungen und deren Anforderungen ist meiner Meinung nach zu groß. Der Leistungsdruck in diesen Fächern ist so immens, dass einem kaum die Zeit bleibt seine Begeisterung für Marketing und bwl auszuleben und zu entwickeln. Es ist quasi unmöglich sich in z.B. wirtschaftspsychologie stärker zu engagieren, da der Kopf einfach durchgängig bei den 3 Informatik Vorlesungen ist in denen man fast wöchentlich Test und Abgaben bestehen muss, um den Studiengang überhaupt weiter führen zu dürfen. Zeit hier wirklich Interesse zu entwickeln und sich wirklich intensiver mit einem Projekt zu beschäftigen ist einfach nicht vorhanden. Das ist wirklich schade da ich das Gefühl habe das einigen in diesem Studiengang hierdurch die Lust zur eigentlichen Psychologie und dem Marketing vergangen ist. Auch schade ist es das die Hochschule perfekt für online Vorlesungen ausgestattet ist, diese Funktion aber nur für die masterstudiengänge genutzt wird, gefühlt 90% der Dozent*innen Pendeln von weiter weg, teilweise wäre ein Zeitersparnis von in etwa 2h (und das ist noch nah aus Altona) wirklich sehr hilfreich gewesen, was nicht heißt das ich die Vorlesungen in Präsenz nicht auch sehr wichtig finde.
Ich denke mit den Studiengang wird man letztendlich wahrscheinlich top für die Berufswelt ausgestattet sein, die Frage ist nur inwiefern man sich wirklich für den technischen Aspekt interessiert, wenn man sich eher für den Psychologie Part interessiert habe ich schon von mehreren unis gehört, die diesen wohl stärker in den Fokus nehmen.
Die Orga war wie an so ziemlich jeder Uni, gerade in der ersti Woche katastrophal, da musste man wirklich sehr auf seine Kommoliton*innen und den Asta setzten, der wirklich sehr hilfsbereit ist.
Der Studieninhalt an sich, passt gerade im ersten Semester nicht wirklich zu dem was man sich unter Wirtschaftspsychologie vorstellt. Aufgrund des Technischen Fokus der Hochschule, überschneidet sich der Studiengang wirklich stark mit Wirtschaftsingenieurswesen. Ich versteh das man programmieren und datascience mal gemacht haben muss, aber das Ausmaß an technischen Vorlesungen und deren Anforderungen ist meiner Meinung nach zu groß. Der Leistungsdruck in diesen Fächern ist so immens, dass einem kaum die Zeit bleibt seine Begeisterung für Marketing und bwl auszuleben und zu entwickeln. Es ist quasi unmöglich sich in z.B. wirtschaftspsychologie stärker zu engagieren, da der Kopf einfach durchgängig bei den 3 Informatik Vorlesungen ist in denen man fast wöchentlich Test und Abgaben bestehen muss, um den Studiengang überhaupt weiter führen zu dürfen. Zeit hier wirklich Interesse zu entwickeln und sich wirklich intensiver mit einem Projekt zu beschäftigen ist einfach nicht vorhanden. Das ist wirklich schade da ich das Gefühl habe das einigen in diesem Studiengang hierdurch die Lust zur eigentlichen Psychologie und dem Marketing vergangen ist. Auch schade ist es das die Hochschule perfekt für online Vorlesungen ausgestattet ist, diese Funktion aber nur für die masterstudiengänge genutzt wird, gefühlt 90% der Dozent*innen Pendeln von weiter weg, teilweise wäre ein Zeitersparnis von in etwa 2h (und das ist noch nah aus Altona) wirklich sehr hilfreich gewesen, was nicht heißt das ich die Vorlesungen in Präsenz nicht auch sehr wichtig finde.
Ich denke mit den Studiengang wird man letztendlich wahrscheinlich top für die Berufswelt ausgestattet sein, die Frage ist nur inwiefern man sich wirklich für den technischen Aspekt interessiert, wenn man sich eher für den Psychologie Part interessiert habe ich schon von mehreren unis gehört, die diesen wohl stärker in den Fokus nehmen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
4 Veschiedene Platform auf denen man verschiedenste Informationen erhält vielleicht etwas viel. Die Austattung für online Vorlesungen ist super, wenn man sie dann auch nutzen würde
Max hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Meine Eltern haben auch studiert.
Kommentar der Hochschule