Vorheriger Bericht
Lehrerberuf mit vielen Seiten
Gute Jobperspektive, wenig Akzeptanz
An der Universität Leipzig Wirtschaftspädagogik zu studieren ist nicht unbedingt einfach zu erklären. Man muss wissen, dass man während des Studiums immer wieder erklären muss, was man eigentlich studiert und warum man nur bestimmte Module besuchen muss und manche eben nicht. Man fühlt sich eher wie ein Hybrid-Student, der weder zu der wirtschaftswissenschaftlichen noch zur erziehungswissenschaftlichen Fakultät gehört. Man muss damit rechnen, dass man so auch von anderen wahrgenommen wird. Man fühlt sich keiner Fakultät wirklich zugeordnet. Auch wird man oftmals vergessen. Das bezieht sich vor allem auf die erziehungswissenschaftlichen Modulen, bei denen die meisten Studenten viel mehr Vorerfahrung haben als der Wipäd-Student, nicht immer wird darauf vom Dozenten Rücksicht genommen.
Außerdem fehlt der Kontakt zu anderen Studenten. Es gibt nicht viele Studenten, die Wipäd studieren und doch kennt man sich eigentlich nicht. Die Fakultät ist auch nicht sonderlich bemüht, da ein wenig mehr Persönlichkeit reinzubringen.
Trotz der jetzt so harschen Kritik kann ich das Studium trotzdem empfehlen. Denn durch die unterschiedlichen Bereiche, in denen man studiert , lernt man viele neue Leute kennen und die meisten Dozenten sind wirklich absolut in Ordnung. Die drei Pflichtpraktika sind nützlich um herauszufinden, ob der Weg an eine Berufschule oder doch ins Unternehmen gehen soll.
Außerdem fehlt der Kontakt zu anderen Studenten. Es gibt nicht viele Studenten, die Wipäd studieren und doch kennt man sich eigentlich nicht. Die Fakultät ist auch nicht sonderlich bemüht, da ein wenig mehr Persönlichkeit reinzubringen.
Trotz der jetzt so harschen Kritik kann ich das Studium trotzdem empfehlen. Denn durch die unterschiedlichen Bereiche, in denen man studiert , lernt man viele neue Leute kennen und die meisten Dozenten sind wirklich absolut in Ordnung. Die drei Pflichtpraktika sind nützlich um herauszufinden, ob der Weg an eine Berufschule oder doch ins Unternehmen gehen soll.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Umstellung auf das digitale Semester hat sehr gut und reibungslos geklappt. Die Uni hat schnell reagiert und auch hinsichtlich der Prüfungssituation viel getan, dass alles reibungslos ablaufen kann.
Jedoch ist es unverantwortlich das aktuelle WS auf Biegen und Brechen in Präsenz durchziehen zu wollen, obwohl bereits die Vorwarnstufe erreicht ist. Sogar bei positiven Coronafällen reagiert die Uni gar nicht, um das Präsenzsemester um jeden Preis durchzuziehen. Unverantwortlich und das obwohl die letzten Semester so vorbildlich gehandhabt wurden.
Jedoch ist es unverantwortlich das aktuelle WS auf Biegen und Brechen in Präsenz durchziehen zu wollen, obwohl bereits die Vorwarnstufe erreicht ist. Sogar bei positiven Coronafällen reagiert die Uni gar nicht, um das Präsenzsemester um jeden Preis durchzuziehen. Unverantwortlich und das obwohl die letzten Semester so vorbildlich gehandhabt wurden.
Anja hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.