Wirtschaftspädagogik (B.Sc.)
Gute Sache
Auch wenn man nicht Lehrer werden will, eine gute Möglichkeit BWL zu studieren, wenn man den Numerus clausus für BWL nicht schafft. Auch die pädagogischen Fächer sind sehr interessant, auch wenn man kein Interesse daran hat, später einen Beruf mit Lehrtätigkeit zu ergreifen.
Wirtschaftspädagogik muss man wollen
BWL studiert Jeder. Wirtschaftspädagogik muss man wollen.
Da der Campus der Universität Duisburg-Essen auf 2 Städte verteilt ist und der in Duisburg eher klein ist, geht das Campusleben eher unter. Der Studiengang unterscheidet sich nur minimal vom BWLer Studiengang. Die pädagogischen Fächer und das schulische Praktikum an einem Berufskolleg als Krönung sind ein guter Ausgleich zu den trockenen Fächern.
Eher Naja
Die meisten Dozenten sind kompetent, jedoch fehlt es doch an unterschiedlichen Lernmitteln. Meistens sind es nur trockene Vorlesungen und kaum Übung der Inhalte. Der Hörsaal ist ziemlich überfüllt, weswegen man sich ab ca der 10. Reihe nicht mehr konzentrieren kann.
Wirtschaftserziehung und Bildung
Das Studium Wirtschaftspädagogik befasst sich mit der wirtschaftlichen Erziehung und Bildung jeglichem Alters. Man lernt viele Aspekte der Wirtschaft und dazu noch einige Lehrmethoden, wie man diese Aspekte anderen vermitteln kann.
In den ersten Semestern wird nur der wirtschaftliche Teil bearbeitet, was sehr trocken ist. Ab dem dritten Semester kommen die pädagogischen Teile dazu.
Weiterempfehlungsrate
- 76% empfehlen den Studiengang weiter
- 24% empfehlen den Studiengang nicht weiter