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Anspruchsvoll aber spannend
Hohe Frustrationstoleranz als Schwerpunktsetzung
Für das Studium sollte man ein großes Maß an Ehgreiz mitbringen. Das ist allgemein im Studium üblich, jedoch gerade in den Naturwissenschaften eine massive Herausforderung. Besonders die Mathematik unterscheidet sich sehr stark von der Schulmathematik. Dies ist aber kein Grund sich abschrecken zu lassen. Am Anfang mag jedes Studium überfordernd sein, aber nach gewisser Zeit lässt dies etwas nach, man gewöhnt sich also an den Leistungsdruck. Auch in puncto Leistungsdruck wird besonders aus der Mathe/Info Fakultät viel gefordert, das ist mit den Wirtschaftswissenschaften nicht vergleichbar. Daher ist es immer wichtig Freude am Fach zu haben und auch ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz mitzubringen. Die Professoren sagen, dass man in dem Mathematikstudium lernt mit schwerwiegenden Probleme und Komfrontrationen umzugehen, um sich somit ein dickes Fell an Frustrationstoleranz anzueignen. Dem ist nur zuzustimmen. Im Allgemeinen macht das Studium sehr viel Spaß. Das ständige Erabeiten von Problemen und die Überlegungen zu beispielsweise Rechenschritten bereitet sehr viel Freude. Wer eine Leidenschaft für die Mathematik hat, sollte es zumindest mal probieren :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meine Hochschule handhabt die Vorlesungen überwiegend über Videokonferenzen. Vereinzelt werden auch Präsenz-Veranstaltungen wie gewisse Tutorien oder Lehrveranstaltungen angeboten, je nach Inzidenz und Anzahl an Studenten pro Veranstaltung. Die Klausuren finden überwiegend nach strengen Hygienekonzepten in der Universität statt. Es gibt jedoch auch Fachbereiche, die ihre Klausuren teils digital durchführen, wobei das zur Seltenheit zählt.