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Normales Mathestudium
Unterrichtsstoff schnell durchgerattert
Der Unterrichtsstoff wird von dem Großteil nur schnell durchgerattert. Man merkt, dass man aussieben will. Allerdings bringt das Schnellschnell nichts, wenn man dafür nicht einmal mit dem Schreiben der Funktionen hinterher kommt oder nicht zu hören kann. Die Mikrofone funktionieren teils nicht oder sind zu leise oder zu laut eingestellt. Die Organisation und Vorbereitung der Tutoren und jungen Studenten ist mangelhaft. Man muss sich durch Mathe wirklich durchquälen, aber es soll nach ein paar Semestern besser werden (laut Studenten aus höheren Semestern). Die Wirtschaftskurse bieten zumindest etwas Abwechslung, aber ansonsten gilt dasselbe wie oben, wobei die Kurse aber wesentlich entspannter sind als die des Bereichs Mathematik. Das Pendeln zwischen Mathe und Wirtschaftsgebäuden ist nervig und eine Pause hat man bei dem hin und her geriebne nicht wirklich am Tag. Hat man nicht zumindest eine oder 2 Stunden frei zwischendurch kann man die Pause vergessen, welche man wirklich braucht! Mensaessen ist ok, Bibliotheken sind gut.
anonym hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.