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Hochschulwechel
Studium ist ok
Das Studium ist prinzipiell ganz gut, vor allem, wenn man sich mehr ingenieurwissenschaftlich weiterbilden möchte. Der wirtschaftliche Teil kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz, was aber an der allgemeinen Ausrichtung der Uni liegt.
In der Modulauswahl ist man komplett frei. Allerdings liegen oft Veranstaltungen zur gleichen Zeit, sodass man letztlich Abstriche machen muss.
Die Dozenten sind stets hilfsbereit.
Wer zum Sommersemester startet (und von einer anderen Uni kommt), ist erstmal ziemlich auf sich allein gestellt. Weder gibt es Einführungsveranstaltungen, noch lernt man seine direkten Kommilitonen kennen. Das dauert dann einfach seine Zeit, bis man angekommen ist.
Die Organisation der Uni finde ich nicht so gut, da einem gern Steine in den Weg gelegt werden. So ist es z.B. gar nicht so einfach seine Masterarbeit praxisnah mit einem Unternehmen zu schreiben. Die Bibliothek hat zudem leider nur wenig Literatur zu Themen, die außerhalb der Streckenpferde liegen.
Die Uni liegt in einer recht kleinen Stadt, in der nicht all zu viel los ist. Vor allem zu Corona-Zeiten kann es da schon sehr langweilig werden, da viele Partys/ Uni-Veranstaltungen nicht stattfinden.
In der Modulauswahl ist man komplett frei. Allerdings liegen oft Veranstaltungen zur gleichen Zeit, sodass man letztlich Abstriche machen muss.
Die Dozenten sind stets hilfsbereit.
Wer zum Sommersemester startet (und von einer anderen Uni kommt), ist erstmal ziemlich auf sich allein gestellt. Weder gibt es Einführungsveranstaltungen, noch lernt man seine direkten Kommilitonen kennen. Das dauert dann einfach seine Zeit, bis man angekommen ist.
Die Organisation der Uni finde ich nicht so gut, da einem gern Steine in den Weg gelegt werden. So ist es z.B. gar nicht so einfach seine Masterarbeit praxisnah mit einem Unternehmen zu schreiben. Die Bibliothek hat zudem leider nur wenig Literatur zu Themen, die außerhalb der Streckenpferde liegen.
Die Uni liegt in einer recht kleinen Stadt, in der nicht all zu viel los ist. Vor allem zu Corona-Zeiten kann es da schon sehr langweilig werden, da viele Partys/ Uni-Veranstaltungen nicht stattfinden.
- guter Kontakt zu Dozenten und Mitarbeitern
- Teilweise viel Aufwand für Module mit 3 Leistungspunkten, schlechte Bibliothek
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde versucht aus Online-Vorlesungen umzustellen. Es gab Module, da hat es super funktioniert und der Prof hat sich wirklich Mühe gegeben. Bei anderen Modulen durfte man sich letztlich alles selbst erarbeiten: Übungen wurden einfach gestrichen und Praktika fanden nicht wie angekündigt online statt sondern Protokolle mussten auf Basis von Power-Point Präsentationen ausgearbeitet werden. Hängt letztlich stark vom Professor und seinem Lehrstuhl ab
Franziska hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.