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Elite-Uni ist nur für Forschung gut
Sehr interessanter, flexibler Studiengang
Ich bin ziemlich überzeugt von dem Prinzip das Grundlagenprogramm (erste drei Semester) für alle einheitlich zu gestalten und dann ab dem 4. Semester Vertiefungen anzubieten. Diese können sehr individuell gestaltet werden und je nachdem kann zwischen 10 und 30 Prozent Ingenieursanteil gewählt werden. Das sollte man auf jeden Fall beachten: Es heißt Wirtschaftsingenieurwesen, aber man kann das Studium auch mit 10 Prozent Ingenieursanteil beenden (im Gegensatz zu anderen Top-Unis im Bereich WING, wo von vornherein ein Schwerpunkt festgelegt werden muss). Der Rest ist VWL, BWL, Statistik, Mathe, Info und OR.
Das Grundlagenprogramm ist vor allem quantitativ viel und anspruchsvoll. Im dritten Semester gibt es einige größere Brocken, aber es ist auf jeden Fall mit Bereitschaft zum Selbststudium machbar.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz die ganzen "negativen" Bewertungen im Hinblick darauf, dass man nicht an die Hand genommen wird: Es ist eine Universität, wenn man Schule möchte gibt es immer die Alternative an eine FH zu gehen, wenn einem das besser liegt. Mir persönlich gefällt es, dass ich kaum Pflichtveranstaltungen habe (meistens nur für einen Notenbonus in der Klausur) und so unter dem Semester flexibel bin. So ist es ohne weiteres Möglich unter dem Semester mal in den Urlaub zu fahren, da es (fast) alle Materialen online gibt. Außerdem glaube ich, dass das Studium im Vergleich zu anderen Studiengängen doch relativ viel "vorgibt", da die ersten drei Semester wie gesagt durchgeplant sind - man muss sich im Prinzip lediglich für die jeweiligen Klausuren anmelden.
Von mir eine Empfehlung für die Meisten.
Das Grundlagenprogramm ist vor allem quantitativ viel und anspruchsvoll. Im dritten Semester gibt es einige größere Brocken, aber es ist auf jeden Fall mit Bereitschaft zum Selbststudium machbar.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz die ganzen "negativen" Bewertungen im Hinblick darauf, dass man nicht an die Hand genommen wird: Es ist eine Universität, wenn man Schule möchte gibt es immer die Alternative an eine FH zu gehen, wenn einem das besser liegt. Mir persönlich gefällt es, dass ich kaum Pflichtveranstaltungen habe (meistens nur für einen Notenbonus in der Klausur) und so unter dem Semester flexibel bin. So ist es ohne weiteres Möglich unter dem Semester mal in den Urlaub zu fahren, da es (fast) alle Materialen online gibt. Außerdem glaube ich, dass das Studium im Vergleich zu anderen Studiengängen doch relativ viel "vorgibt", da die ersten drei Semester wie gesagt durchgeplant sind - man muss sich im Prinzip lediglich für die jeweiligen Klausuren anmelden.
Von mir eine Empfehlung für die Meisten.
- -flexibilität
Louis hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 73% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.