Vorheriger Bericht
Verschiedene Erfahrungen
Studium mit sehr hoher Vielfalt und viel Aufwand
Die ersten 2 Semester sind wirklich knackig, da verschiedenste Bereiche (von BWL, VWL, bis hin zu Physik und Technischer Mechanik) abgefragt werden.
Außerdem sollten Leuten die nicht mit Mathe umgehen können, die Finger von diesem Studiengang lassen. Fächer wie Technische Mechanik und Maschinenelemente sollten auf keinen Fall geschoben werden, da das (für mich) die 2 schwersten Module des Studiums waren und da sehr viel Aufwand reingesteckt werden muss. Hat man die Module aus dem Grundstudium, kommen eigentlich keine großen Hürden (bis auf Maschinenelemente 2) mehr auf einen zu.
Das blöde ist leider: Ich hatte die ersten 5 Semester immer 7-8 Prüfungen, was im Vergleich zu anderen Studiengängen wirklich eine Hausnummer ist und nicht unterschätzt werden darf. Dazu kommen auch noch 2-3 Projekte ab dem 3 Semester, die ebenfalls sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher ist eine Regelstudienzeit von 7 Semestern nicht leicht einzuhalten, vor allem, wenn man einen guten Schnitt haben möchte. Leider gibt es einige inkompetente Professoren, will hier jetzt keine Namen nennen, aber versucht als Ersti direkt Kontakte zu Studenten in höheren Semestern zu knüpfen, und fragt diese aus, zu welchen Professoren ihr gehen sollt.
Die ersten 3 Semester haben mir sehr gefallen, auch wenn diese anspruchsvoll waren. Ab dem 4 Semester habe ich leider das Interesse verloren, was leider auch daran lag, dass es immer wieder sehr unnötige Module (wie z. B. Schlüsselqualifikationen oder Personalentwicklung) gab, wo ich mich einfach nur gefragt habe: WARUM?!
Im Großen und Ganzen würde ich das Studium nicht empfehlen. Wählt lieber etwas, wo ihr euch spezialisiert. Ich erinnere mich oft in der TM Vorlesung wie der Prof. Anzinger sagte: Wirtschaftsingenieure können zwar viel, aber nichts richtig. Dies macht sich auch bei Job Bewerbungen bemerkbar.
Außerdem sollten Leuten die nicht mit Mathe umgehen können, die Finger von diesem Studiengang lassen. Fächer wie Technische Mechanik und Maschinenelemente sollten auf keinen Fall geschoben werden, da das (für mich) die 2 schwersten Module des Studiums waren und da sehr viel Aufwand reingesteckt werden muss. Hat man die Module aus dem Grundstudium, kommen eigentlich keine großen Hürden (bis auf Maschinenelemente 2) mehr auf einen zu.
Das blöde ist leider: Ich hatte die ersten 5 Semester immer 7-8 Prüfungen, was im Vergleich zu anderen Studiengängen wirklich eine Hausnummer ist und nicht unterschätzt werden darf. Dazu kommen auch noch 2-3 Projekte ab dem 3 Semester, die ebenfalls sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher ist eine Regelstudienzeit von 7 Semestern nicht leicht einzuhalten, vor allem, wenn man einen guten Schnitt haben möchte. Leider gibt es einige inkompetente Professoren, will hier jetzt keine Namen nennen, aber versucht als Ersti direkt Kontakte zu Studenten in höheren Semestern zu knüpfen, und fragt diese aus, zu welchen Professoren ihr gehen sollt.
Die ersten 3 Semester haben mir sehr gefallen, auch wenn diese anspruchsvoll waren. Ab dem 4 Semester habe ich leider das Interesse verloren, was leider auch daran lag, dass es immer wieder sehr unnötige Module (wie z. B. Schlüsselqualifikationen oder Personalentwicklung) gab, wo ich mich einfach nur gefragt habe: WARUM?!
Im Großen und Ganzen würde ich das Studium nicht empfehlen. Wählt lieber etwas, wo ihr euch spezialisiert. Ich erinnere mich oft in der TM Vorlesung wie der Prof. Anzinger sagte: Wirtschaftsingenieure können zwar viel, aber nichts richtig. Dies macht sich auch bei Job Bewerbungen bemerkbar.