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Nicht so einfach wie gedacht
Schöner Studiengang, aber teils nicht angemessen
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau ist noch ein recht neuer Studiengang und das merkt man auch. In meiner Zeit an der HS Mainz habe ich immer wieder Änderungen festgestellt, wie neue Module und das wird auch noch einige Zeit so weitergehen.
Der Standort der HS Mainz für den Bereich Technik erscheint im ersten Moment fragwürdig. Altes Gebäude, kaum bis keine Parkplätze, kleine Hörsäle und enge unbequeme Tischreihen.
Jedoch ist die Lage, wenn man nicht mit dem Auto kommt, ein echter Glücksgriff. Alles ist um einen herum und der Rhein ist nur 2 Gehminuten entfernt.
Zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau ist zu sagen, dass der Studiengang an sich wirklich Spaß macht. Die Wirtschaftsfächer sind leicht verständlich und auch nicht allzu schwer. Es gibt viele Projektarbeiten, die aber mit Fleiß leicht zu bewältigen sind und gute Noten ernöglichen.
Im Gegensatz dazu sind die technischen Fächer umso schwerer. Manche Fächer, wie z.B. Technische Mechanik 2 sind unangemessen schwer. Eine Durfallquote in TM2 von selten unter 75% nur in der Prüfungsvorleistung spricht für sich. Stellenweise waren die Aufgaben so schwer, dass selbst die Tutoren an ihre Grenzen kamen. Hier mangelt es unter anderem an genügend Übungsaufgaben, Vermittlungskompetenz des Dozenten und unangebrachtem Niveau für das 2. Semester, besonder für Wing Bau. Ratsam wäre ein Modul Technische Mechanik 2 extra angepasst an Wing Bau, da der Großteil der Inhalte irrelevant für den Rest des Studiums und auch später ist. Auch Mathematik 1 ist nicht zu unterschätzen.
Wer allerdings diese beiden Fächer schafft, kann dem Rest des Studiums relativ entspannt entgegen sehen.
Ein weiterer Kritikpunkt sind das hinausgezögerte Hochladen der Skripte. Stellenweise kommt es auch Nachts um 1 Uhr vor der Vorlesung vor.
Ansonsten gibt es nur ein paar Kleinigkeiten, die allerdings nicht groß zur Last fallen.
Im Großen und Ganzen ist das Studium an der HS Mainz im alten Gebäude sehr schön, nur an den genannten Punkten muss dringend etwas getan werden.
Der Standort der HS Mainz für den Bereich Technik erscheint im ersten Moment fragwürdig. Altes Gebäude, kaum bis keine Parkplätze, kleine Hörsäle und enge unbequeme Tischreihen.
Jedoch ist die Lage, wenn man nicht mit dem Auto kommt, ein echter Glücksgriff. Alles ist um einen herum und der Rhein ist nur 2 Gehminuten entfernt.
Zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau ist zu sagen, dass der Studiengang an sich wirklich Spaß macht. Die Wirtschaftsfächer sind leicht verständlich und auch nicht allzu schwer. Es gibt viele Projektarbeiten, die aber mit Fleiß leicht zu bewältigen sind und gute Noten ernöglichen.
Im Gegensatz dazu sind die technischen Fächer umso schwerer. Manche Fächer, wie z.B. Technische Mechanik 2 sind unangemessen schwer. Eine Durfallquote in TM2 von selten unter 75% nur in der Prüfungsvorleistung spricht für sich. Stellenweise waren die Aufgaben so schwer, dass selbst die Tutoren an ihre Grenzen kamen. Hier mangelt es unter anderem an genügend Übungsaufgaben, Vermittlungskompetenz des Dozenten und unangebrachtem Niveau für das 2. Semester, besonder für Wing Bau. Ratsam wäre ein Modul Technische Mechanik 2 extra angepasst an Wing Bau, da der Großteil der Inhalte irrelevant für den Rest des Studiums und auch später ist. Auch Mathematik 1 ist nicht zu unterschätzen.
Wer allerdings diese beiden Fächer schafft, kann dem Rest des Studiums relativ entspannt entgegen sehen.
Ein weiterer Kritikpunkt sind das hinausgezögerte Hochladen der Skripte. Stellenweise kommt es auch Nachts um 1 Uhr vor der Vorlesung vor.
Ansonsten gibt es nur ein paar Kleinigkeiten, die allerdings nicht groß zur Last fallen.
Im Großen und Ganzen ist das Studium an der HS Mainz im alten Gebäude sehr schön, nur an den genannten Punkten muss dringend etwas getan werden.