Gutes Lerntempo

Also, Wirtschaftsingenieurwesen Bau – das ist so eine coole Kombi aus Bauingenieurwesen und Wirtschaft. Die meiste Zeit bin ich irgendwie zwischen Bauzeichnungen und Wirtschaftsbüchern hin- und hergerissen. Einerseits lerne ich, wie man Gebäude plant und baut, was total faszinierend ist. Ich meine, es geht um die Konstruktion von Brücken, Gebäuden, Straßen – das Zeug, das die Welt zusammenhält.

Und dann kommt die Wirtschaftsseite dazu. Es geht nicht nur darum, etwas zu bauen, sondern auch darum, wie man Projekte managt, Kosten kalkuliert und sicherstellt, dass alles wirtschaftlich sinnvoll ist. Das ist manchmal echt ein Kopfzerbrechen, aber auch super wichtig.

Die Vorlesungen sind eine Mischung aus technischen Details und Management-Konzepten. Manchmal sitze ich in der Statik-Vorlesung und versuche, komplexe Berechnungen zu verstehen, und im nächsten Moment lerne ich über Projektmanagement und wie man Teams führt.

Was ich besonders cool finde, ist, wie praxisnah das Studium ist. Wir machen oft Exkursionen zu Baustellen oder haben Projekte mit echten Unternehmen. Da sieht man dann wirklich, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt wird.

Klar, es ist nicht immer leicht. Die Prüfungsphasen sind intensiv, und manchmal frage ich mich, wie ich all das lernen soll. Aber wenn ich dann sehe, was für coole Projekte am Ende dabei herauskommen, weiß ich, dass es sich lohnt.

Und die Zukunftsaussichten? Die sind echt vielfältig. Ob in Baufirmen, bei der Stadtplanung oder sogar in der Beratung – ich habe das Gefühl, ich könnte später in so vielen verschiedenen Bereichen arbeiten.

Kurz gesagt, Wirtschaftsingenieurwesen Bau ist anspruchsvoll, aber total spannend. Es ist wie ein ständiges Abenteuer, bei dem ich lerne, wie man nicht nur Gebäude, sondern auch Geschäfte aufbaut.