Vorheriger Bericht
Mit Interesse und Wille machbar
Anfangs schwer, Ende yeah
Allg:
W-Info ist ein cooler Studiengang und ich werde in dem folgenden Text auch komplett ehrlich sein. Das meiste basiert auf meinen Erinnerungen und Empfinden. Bisschen was zu mir. Ich habe das Studium im Anschluss meines Abis 2017 angefangen. Ich war in einem Mathe/VWL LK Profil mit Informatik. In der Schule hatte ich zudem BWL. Ich habe das Studium mit drei Freunden angefangen und leider alleine beendet. Die drei haben das Studium abgebrochen. Wieso und weshalb werde ich im Text erklären. Ich werde den Text nach wichtigen Inhalten aufteilen. Spring zu Themen die dich interessieren.
1. Semester:
Das erste Semester war etwas holprig. Man fängt an mit einem Mathemodul, ein Programmiermodul, ein Wirtschaftsinformatikmodul (W-Info) und ein BWL-Modul. BWL und Wirtschaftsinformatikmodule sind für die meisten nicht schwer. Für jemanden der noch nie BWL hatte, kann es etwas viel wirken. Aber man brauch keine Sorgen haben. Das packt man schon. BWL ist meist auswendiglernen. Viel Text viel merken. Man wendet sehr wenig mal was an. W-Info sind meist Methoden oder Modellierungstechniken. Davor sollte niemand von euch Angst haben. Das empfanden auch meine Freunde. Für jemanden der keine Programmiererfahrung hat, ist unsere Programmiervorlesung von Hanxleden wirklich gut. Ihr lernt alles. Euch werden über Wochenaufgaben alle Programmierkonzepte näher gebracht. Ihr solltet die Wochenaufgaben aber nicht unterschätzen. Zeit zum Wiederholen und Nacharbeiten solltet ihr einplanen. Einer meiner Freunde konnte gar nicht Programmieren und hat durch dieses Modul viel gelernt. Mathe A war das ding in dem Semester. Das Modul war für uns alle ein Hammer. Für welche die Verständnis in der Mathematik haben, ist das Modul machbar. Jedoch auch hier sollte genug Zeit zum Lernen eingeplant werden. Mein Prof ist nicht mehr da. Vllt ändert sich das. Viele hatten Schwierigkeiten in dem Modul. Allgemein habe ich mich bisschen Lost gefühlt. Die Übungen haben einen aber gut darin geholfen.
##Klausur:
Die Klausuren waren recht ok. Programmieren war lang und die Zeit hat bei mir nicht gereicht. Mathe A war ein Ding. 80% sind durchgefallen. Ich habe bestanden meine Freunde nicht.
##Studium beendet Freund 1:
Er hat sein Studium nach 3 Monaten beendet. Er hat gemerkt, dass die Matheelemente für ihn zu schwer waren. Er hat aber auch nicht viel Zeit in das Lernen investiert.
2. Semester:
Das zweite Semester war auch ein Ding. ADS ist ein Fach was ich nicht unterschätzen würde. Jansen (der Prof) ist nett, aber ein Brain. Er verlangt von den Studierenden ein schnelles Verständnis der Themen. Manchmal wird es schwer alles direkt in der Vorlesung zu verstehen. Die Übungen haben hier aber gut geholfen. Ihr solltet dennoch weiter kämpfen. Die Verständnisse des 1.Semester helfen euch, das zweite gut zu verstehen. Mathe B war keine gute Vorlesung. Der Prof hat Videos gemacht, die bis zu 60 Stunden gehen. Das Modul hat null spaß gemacht und ich habe ehrlicherweise auch keine Erinnerungen mehr daran was mir da beigebracht wurde. Die W-Info Module sind auch hier relativ einfach und nicht schwer. BWL ist genauso einfach.
## Klausur:
Die ADS Klausur war eine Klausur zum Schwitzen. Ich habe vieeeel gelernt dafür. Mathe B habe ich nur bestanden, weil ich mein Abi Verständnis hatte. Anders wäre ich da nicht durch gekommen, weil ich von ihm null verstanden habe.
## Freund 2. beendet:
Mein zweiter Kollege beendete das Studium wegen ADS. Er war komplett überfordert von der Vorlesung. Er hat es nicht eingesehen, weshalb es so Extrems schwer ist und hat sich direkt an die FH umschreiben lassen. Warum folgt unten.
3. Semester:
Ab hier nimmt das Studium eine Wende. Die Vorlesungen sind wirklich spannend. Durch das Verständnis der vorherigen Module versteht man hier wirklich viel über die Welt um uns rum. Betriebs- Komunikationsysteme ist top Vorlesung. Computersysteme ist eine Top Vorlesung. Beide Profs sind wirklich gut im Erklären und auch die Vorlesung ist gut gestaltet.
## Klausuren:
Die Klausuren werden mehr nicht schwerer. Die schweren Klausuren sind rum. Die jetzigen Klausuren sind gerecht und einfacher.
## Freund 3. haut ab.
Mein letzter Kollege hat auch sein Studium beendet, weil der andere Kollege erzählt hat, wie es ihm an der FH ging. Auch er hat es nicht eingesehen, die Schweren Module nachzuholen.
4. Semester:
Auch das vierte Semester wird einfacher. Ab hier nehmen die Vorlesungen aus der Informatik ab. Das wird die freuen, die nicht so viel spaß an diesen Fächern hatten. An das Semester kann ich mich nicht mehr richtig Erinnern. Vielleicht war es einfach nicht so schwer haha.
5. Semester:
Das vorletzte Semester ist sehr cool, weil ihr nun dran seid, euer Wissen anzuwenden. Ihr nimmt an zwei Projekten Teil. Einmal das W-Info-Projekt, wo ihr eine Reales Projekt mit einer Firma löst, und das Softwareprojekt, wo ihr reale Softwaretechniken lernt. Das Semester war das coolste Semester von allen.
6. Semester:
Das letzte Semester hat kaum Module. Ich hatte nur zwei BWL Module und meine Bachelorarbeit. Mit Corona waren beide Module nur Online. Ich bin kein Fan davon, weil ich mich nicht konzentrieren kann. Die Klausuren waren auch online und gerecht für den, der wirklich lernt.
Bachelorarbeit:
Meine Bachelorarbeit habe ich mit einer Firma in Kiel geschrieben. ich habe viele Profs angeschrieben. Geantwortet wurde mir immer schnell und freundlich. Ich wurde super betreut von meinem Prof. Auch zu fachlichen Fragen, habe ich schnell und deutlich informationen bekommen. Meine Bachelorarbeit wurde mit 1.0 benotet.
Wochenaufgaben:
Im ganzen Studium kann man sagen, dass zu jedem Informatik oder W-Info Modul Wochenaufgaben vorhanden sind. Unterschätzen sollte man dies nicht. Machbar sind sie. Manchmal auch wirklich schwer. Ihr solltet euch also nicht davor scheuen auch mal Hilfe anzunehmen. Fragt den Prof oder die Mitstudenten. Seid kein Einzelgänger.
Gefühle im Studium:
Mit Freunden hat das Studium wirklich Spaß gemacht. Nachdem alle ihr Studium abgebrochen habe, war ich die meiste Zeit eigentlich allein. Wir wurden weniger im Studium und die meisten Gesichter kannte man. Dennoch habe ich die meiste Arbeit alleine gemacht und mich nicht so sehr mit den anderen Auseinandergesetzt. Ich würde keinem mein Verhalten empfehlen. Die Leute sind alle eigentlich voll cool drauf und nett. Manchmal ist eine helfende Hand auch nicht schlecht. Deswegen habe ich mich auch gegen Ende meines Studium nicht so wohl Gefühlt wie am Anfang.
Why not FH?:
Diese Frage stellten sich meine Freunde kurz bevor sie wechselten. Und ich bin ehrlich, manchmal habe ich mich das auch gefragt. Die FH ist um einiges einfacher als an der Uni. Eine 3.3 an der Uni ist eine 1.0 an der FH. Dennoch seid ihr in der Uni besser ausgebildet als an der FH. Die FH legt den Fokus aus BWL und die Uni auf Informatik. Wer sich mehr quälen will, aber dafür eine bessere Ausbildung will, kann an die Uni. Wer es einfacher haben will und sich mehr für BWL interessiert, dem empfehle ich die FH. Die Freunde, die nun dort sind sagen mir das gleiche. Die Kurse sind um das 10 Fache einfacher als an der Uni. Dennoch bin ich im Gegensatz zu denen, besser ausgebildet.
Fazit:
Schlussendlich würde ich euch das Studium empfehlen. Die Vorlesungen sind manchmal wirklich hartnäckig. Ihr werdet euch manchmal fragen, wieso tue ich mir das an. Doch im großen und ganzen hatte ich wirklich Spaß im Studium. Ich habe viel gelernt. Wenn ihr die ersten beiden Semester durch habt, dann habt ihr das Studium zum größten Teil bestanden. Der Rest ist nicht mehr schlimm, dadurch dass ihr Erfahrung und wissen habt. Wenn ihr am Anfang merkt, dass es euch nicht liegt, gibt der FH eine Chance. Das ist dann euere bessere Wahl.
W-Info ist ein cooler Studiengang und ich werde in dem folgenden Text auch komplett ehrlich sein. Das meiste basiert auf meinen Erinnerungen und Empfinden. Bisschen was zu mir. Ich habe das Studium im Anschluss meines Abis 2017 angefangen. Ich war in einem Mathe/VWL LK Profil mit Informatik. In der Schule hatte ich zudem BWL. Ich habe das Studium mit drei Freunden angefangen und leider alleine beendet. Die drei haben das Studium abgebrochen. Wieso und weshalb werde ich im Text erklären. Ich werde den Text nach wichtigen Inhalten aufteilen. Spring zu Themen die dich interessieren.
1. Semester:
Das erste Semester war etwas holprig. Man fängt an mit einem Mathemodul, ein Programmiermodul, ein Wirtschaftsinformatikmodul (W-Info) und ein BWL-Modul. BWL und Wirtschaftsinformatikmodule sind für die meisten nicht schwer. Für jemanden der noch nie BWL hatte, kann es etwas viel wirken. Aber man brauch keine Sorgen haben. Das packt man schon. BWL ist meist auswendiglernen. Viel Text viel merken. Man wendet sehr wenig mal was an. W-Info sind meist Methoden oder Modellierungstechniken. Davor sollte niemand von euch Angst haben. Das empfanden auch meine Freunde. Für jemanden der keine Programmiererfahrung hat, ist unsere Programmiervorlesung von Hanxleden wirklich gut. Ihr lernt alles. Euch werden über Wochenaufgaben alle Programmierkonzepte näher gebracht. Ihr solltet die Wochenaufgaben aber nicht unterschätzen. Zeit zum Wiederholen und Nacharbeiten solltet ihr einplanen. Einer meiner Freunde konnte gar nicht Programmieren und hat durch dieses Modul viel gelernt. Mathe A war das ding in dem Semester. Das Modul war für uns alle ein Hammer. Für welche die Verständnis in der Mathematik haben, ist das Modul machbar. Jedoch auch hier sollte genug Zeit zum Lernen eingeplant werden. Mein Prof ist nicht mehr da. Vllt ändert sich das. Viele hatten Schwierigkeiten in dem Modul. Allgemein habe ich mich bisschen Lost gefühlt. Die Übungen haben einen aber gut darin geholfen.
##Klausur:
Die Klausuren waren recht ok. Programmieren war lang und die Zeit hat bei mir nicht gereicht. Mathe A war ein Ding. 80% sind durchgefallen. Ich habe bestanden meine Freunde nicht.
##Studium beendet Freund 1:
Er hat sein Studium nach 3 Monaten beendet. Er hat gemerkt, dass die Matheelemente für ihn zu schwer waren. Er hat aber auch nicht viel Zeit in das Lernen investiert.
2. Semester:
Das zweite Semester war auch ein Ding. ADS ist ein Fach was ich nicht unterschätzen würde. Jansen (der Prof) ist nett, aber ein Brain. Er verlangt von den Studierenden ein schnelles Verständnis der Themen. Manchmal wird es schwer alles direkt in der Vorlesung zu verstehen. Die Übungen haben hier aber gut geholfen. Ihr solltet dennoch weiter kämpfen. Die Verständnisse des 1.Semester helfen euch, das zweite gut zu verstehen. Mathe B war keine gute Vorlesung. Der Prof hat Videos gemacht, die bis zu 60 Stunden gehen. Das Modul hat null spaß gemacht und ich habe ehrlicherweise auch keine Erinnerungen mehr daran was mir da beigebracht wurde. Die W-Info Module sind auch hier relativ einfach und nicht schwer. BWL ist genauso einfach.
## Klausur:
Die ADS Klausur war eine Klausur zum Schwitzen. Ich habe vieeeel gelernt dafür. Mathe B habe ich nur bestanden, weil ich mein Abi Verständnis hatte. Anders wäre ich da nicht durch gekommen, weil ich von ihm null verstanden habe.
## Freund 2. beendet:
Mein zweiter Kollege beendete das Studium wegen ADS. Er war komplett überfordert von der Vorlesung. Er hat es nicht eingesehen, weshalb es so Extrems schwer ist und hat sich direkt an die FH umschreiben lassen. Warum folgt unten.
3. Semester:
Ab hier nimmt das Studium eine Wende. Die Vorlesungen sind wirklich spannend. Durch das Verständnis der vorherigen Module versteht man hier wirklich viel über die Welt um uns rum. Betriebs- Komunikationsysteme ist top Vorlesung. Computersysteme ist eine Top Vorlesung. Beide Profs sind wirklich gut im Erklären und auch die Vorlesung ist gut gestaltet.
## Klausuren:
Die Klausuren werden mehr nicht schwerer. Die schweren Klausuren sind rum. Die jetzigen Klausuren sind gerecht und einfacher.
## Freund 3. haut ab.
Mein letzter Kollege hat auch sein Studium beendet, weil der andere Kollege erzählt hat, wie es ihm an der FH ging. Auch er hat es nicht eingesehen, die Schweren Module nachzuholen.
4. Semester:
Auch das vierte Semester wird einfacher. Ab hier nehmen die Vorlesungen aus der Informatik ab. Das wird die freuen, die nicht so viel spaß an diesen Fächern hatten. An das Semester kann ich mich nicht mehr richtig Erinnern. Vielleicht war es einfach nicht so schwer haha.
5. Semester:
Das vorletzte Semester ist sehr cool, weil ihr nun dran seid, euer Wissen anzuwenden. Ihr nimmt an zwei Projekten Teil. Einmal das W-Info-Projekt, wo ihr eine Reales Projekt mit einer Firma löst, und das Softwareprojekt, wo ihr reale Softwaretechniken lernt. Das Semester war das coolste Semester von allen.
6. Semester:
Das letzte Semester hat kaum Module. Ich hatte nur zwei BWL Module und meine Bachelorarbeit. Mit Corona waren beide Module nur Online. Ich bin kein Fan davon, weil ich mich nicht konzentrieren kann. Die Klausuren waren auch online und gerecht für den, der wirklich lernt.
Bachelorarbeit:
Meine Bachelorarbeit habe ich mit einer Firma in Kiel geschrieben. ich habe viele Profs angeschrieben. Geantwortet wurde mir immer schnell und freundlich. Ich wurde super betreut von meinem Prof. Auch zu fachlichen Fragen, habe ich schnell und deutlich informationen bekommen. Meine Bachelorarbeit wurde mit 1.0 benotet.
Wochenaufgaben:
Im ganzen Studium kann man sagen, dass zu jedem Informatik oder W-Info Modul Wochenaufgaben vorhanden sind. Unterschätzen sollte man dies nicht. Machbar sind sie. Manchmal auch wirklich schwer. Ihr solltet euch also nicht davor scheuen auch mal Hilfe anzunehmen. Fragt den Prof oder die Mitstudenten. Seid kein Einzelgänger.
Gefühle im Studium:
Mit Freunden hat das Studium wirklich Spaß gemacht. Nachdem alle ihr Studium abgebrochen habe, war ich die meiste Zeit eigentlich allein. Wir wurden weniger im Studium und die meisten Gesichter kannte man. Dennoch habe ich die meiste Arbeit alleine gemacht und mich nicht so sehr mit den anderen Auseinandergesetzt. Ich würde keinem mein Verhalten empfehlen. Die Leute sind alle eigentlich voll cool drauf und nett. Manchmal ist eine helfende Hand auch nicht schlecht. Deswegen habe ich mich auch gegen Ende meines Studium nicht so wohl Gefühlt wie am Anfang.
Why not FH?:
Diese Frage stellten sich meine Freunde kurz bevor sie wechselten. Und ich bin ehrlich, manchmal habe ich mich das auch gefragt. Die FH ist um einiges einfacher als an der Uni. Eine 3.3 an der Uni ist eine 1.0 an der FH. Dennoch seid ihr in der Uni besser ausgebildet als an der FH. Die FH legt den Fokus aus BWL und die Uni auf Informatik. Wer sich mehr quälen will, aber dafür eine bessere Ausbildung will, kann an die Uni. Wer es einfacher haben will und sich mehr für BWL interessiert, dem empfehle ich die FH. Die Freunde, die nun dort sind sagen mir das gleiche. Die Kurse sind um das 10 Fache einfacher als an der Uni. Dennoch bin ich im Gegensatz zu denen, besser ausgebildet.
Fazit:
Schlussendlich würde ich euch das Studium empfehlen. Die Vorlesungen sind manchmal wirklich hartnäckig. Ihr werdet euch manchmal fragen, wieso tue ich mir das an. Doch im großen und ganzen hatte ich wirklich Spaß im Studium. Ich habe viel gelernt. Wenn ihr die ersten beiden Semester durch habt, dann habt ihr das Studium zum größten Teil bestanden. Der Rest ist nicht mehr schlimm, dadurch dass ihr Erfahrung und wissen habt. Wenn ihr am Anfang merkt, dass es euch nicht liegt, gibt der FH eine Chance. Das ist dann euere bessere Wahl.
- Dozenten sind korrekt