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Das Studium ist kein Selbstläufer
Erwerben interdisziplinärer Kompetenzen
Das Wirtschaftsinformatik-Studium erlaubt es, vielfältige Kompetenzen im Bereich der Informatik und Betriebswirtschaftslehre zu erwerben. Im Bereich der BWL lernt man einige Grundlagen zur Unternehmensführung sowie das Gestalten eines Businessplans. Alle Grundlagen, die man zum Gestalten des Businessplans braucht, wie die Finanzplanung, das Erstellen einer Persona, etc... werden ebenfalls vermittelt. Also erwerbt man vertiefendes Wissen in einigen Grundlagen der BWL. Im Bereich der Informatik erlernt man die mathematischen Grundlagen und besonders den Softwareentwicklungsprozess sowie damit zusammenhängend die objektorientierte Softwareentwicklung. Aber auch Grundlagen der funktionalen Programmierung werden erlernt. Ein weiteres wichtiges Thema sind Datenbanken, hierbei besonders Datenbankmanagement-Systeme und deren Optimierung, sowie die Abfrage von Daten mittels SQL. Zu berücksichtigen ist, dass keine sehr technischen Themen, wie die Rechnerarchitektur besprochen werden.
Das Wirtschaftsinformatik-Studium bildet einen also dazu aus, in der Schnittstelle von IT und Wirtschaft zu arbeiten, dennoch hat man die Möglichkeit, durch das Setzen eines Schwerpunktes, in die eine oder andere Richtung vermehrt zu gehen.
Das Wirtschaftsinformatik-Studium bildet einen also dazu aus, in der Schnittstelle von IT und Wirtschaft zu arbeiten, dennoch hat man die Möglichkeit, durch das Setzen eines Schwerpunktes, in die eine oder andere Richtung vermehrt zu gehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Der Kontakt zu den Dozenten ist sehr gut und diese gehen sehr auf persönliche Bedürfnisse ein. Dadurch wird versichert, dass jeder Student die Möglichkeit hat, die Studieninhalte wirklich zu verstehen.
- Leider ist es schwierig individuelle Schwerpunkte während des Studiums zu setzen, da es sehr wenige Wahlmodule gibt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Vorlesungsräume wurden technisch so ausgestattet, dass eine hybride Online-Lehre möglich war. Somit konnten zwei Gruppen gebildet werden, die wechselseitig wöchentlich Online bzw. Präsenz unterrricht hatte. Insgesamt wurde sehr gut auf Corona reagiert, wodurch es zu keinem Verzug kam und alle Inhalte weiterhin in gleicher Qualität vermittelt wurden.