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Master Wasserwirtschaft
Gute Spezialisierung
Der Studiengang ist sehr spezifisch, geht allerdings eher in die Richtung Wasseraufbereitung und Verfahrenstechnik. Hydrologische, wasserbauliche Fächer etc. können über Wahlpflicht ergänzt werden, ansonsten viel Abwasserbehandlung, SiWaWi, Prozesswasserbehandlung.
Es wird viel mit fachspezifischer Software gearbeitet.
Die Kurse sind meist sehr klein und man steht in direktem Kontakt mit den Dozierenden.
Es wird viel mit fachspezifischer Software gearbeitet.
Die Kurse sind meist sehr klein und man steht in direktem Kontakt mit den Dozierenden.
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Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
OPAL wird als Plattform genutzt. Die Vorlesungsunterlagen sind online verfügbar, teilweise online VL möglich
Andererseits müssen einige Dokumente/Berichte noch ausgedruckt abgegeben werden
Andererseits müssen einige Dokumente/Berichte noch ausgedruckt abgegeben werden
Marlene hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.