Vorheriger Bericht
Für die Zukunft
Sehr gute Lehre, exellente Jobaussichten
Das Studium bereitet auf den späteren Berufsalltag gut vor und Praktika, Abschlussarbeiten werden meistens vergeben mit der Absicht die Leute auch zu übernehmen.
Das Studium hat einen hohen Prakxisbezug, selbst im Grundstudium kann man typische Problemstellungen erahnen und den Bezug herstellen. Fächer wie Mathe oder TM sind natürlich hart :D Hat man das Grundstudium jedoch ersteinmal überstanden kann man viel lernen und hat trotzdem genug Zeit für Freizeit.
Aber in den ersten Semestern finden auch immer Praktika in den Laboren statt und wenn man die Augen aufhält, offen ist bietet sich immer die Möglichkeit mit älteren Jahrgängen in Kontakt zu treten oder Professoren und ihre Forschungsfelder näher kennen zu lernen. Die Lehre profitiert auf jeden Fall von kleinen Seminargruppen, sodass eine gute Betreuung stattfindet. Die Vorlesungen sind überwiegend so gestaltet, dass mitschreiben nicht notwendig ist und man sich auf den Stoff fokusieren kann.
Generell sind die Professoren vergleichsweise jung und Studierenden gegenüber aufgeschlosse, sodass Fragen auch in persönlichen Gesprächen geklärt werden können. Allerdings ist man weiterhin für sein Studium selbst verantwortlich und muss eine gewisse Selbst- und Gruppenorganisation erlernen.
Persönlich hat mir gefallen, dass alle Aspekte der Wasserwirtschaft abgedeckt werden und es für alle Bereiche eine Professur gibt. So kann man von den Kontakten und der Erfahrung dieser profitieren und lernt im Gegensatz zu anderen Unis oder Hochschulen die verschiedenen Aspekte der Wasserwirtschaft von ausgewiesenen Spezialisten kennen.
Auslandsaufenthalte sind durch viele Kooperationen und Kontakte generell möglich, bieten sich allerdings vor allem für das Praktikum und die Bachelorarbeit erst im siebeten Semester an.
Wer die Möglichkeit hat sollte allerdings den ein Masterstudium dranhängen, da die meisten Jobs im öffentlichen Dienst angeboten werden.
Das Studium hat einen hohen Prakxisbezug, selbst im Grundstudium kann man typische Problemstellungen erahnen und den Bezug herstellen. Fächer wie Mathe oder TM sind natürlich hart :D Hat man das Grundstudium jedoch ersteinmal überstanden kann man viel lernen und hat trotzdem genug Zeit für Freizeit.
Aber in den ersten Semestern finden auch immer Praktika in den Laboren statt und wenn man die Augen aufhält, offen ist bietet sich immer die Möglichkeit mit älteren Jahrgängen in Kontakt zu treten oder Professoren und ihre Forschungsfelder näher kennen zu lernen. Die Lehre profitiert auf jeden Fall von kleinen Seminargruppen, sodass eine gute Betreuung stattfindet. Die Vorlesungen sind überwiegend so gestaltet, dass mitschreiben nicht notwendig ist und man sich auf den Stoff fokusieren kann.
Generell sind die Professoren vergleichsweise jung und Studierenden gegenüber aufgeschlosse, sodass Fragen auch in persönlichen Gesprächen geklärt werden können. Allerdings ist man weiterhin für sein Studium selbst verantwortlich und muss eine gewisse Selbst- und Gruppenorganisation erlernen.
Persönlich hat mir gefallen, dass alle Aspekte der Wasserwirtschaft abgedeckt werden und es für alle Bereiche eine Professur gibt. So kann man von den Kontakten und der Erfahrung dieser profitieren und lernt im Gegensatz zu anderen Unis oder Hochschulen die verschiedenen Aspekte der Wasserwirtschaft von ausgewiesenen Spezialisten kennen.
Auslandsaufenthalte sind durch viele Kooperationen und Kontakte generell möglich, bieten sich allerdings vor allem für das Praktikum und die Bachelorarbeit erst im siebeten Semester an.
Wer die Möglichkeit hat sollte allerdings den ein Masterstudium dranhängen, da die meisten Jobs im öffentlichen Dienst angeboten werden.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Praxisnah, gute Dozenten, viele Fachrichtungen der Wasserwirtschaft werden durch Experten betreut
- Harte Prüfungsphasen, Nachschreibetermine am Ende der Semesterferien finden nur auf Absprache statt --> Wer durchfällt oder Krank ist hat meistenes den Nachschreibetermin mit in der nächsten Prüfungsphase
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Der Umstieg auf digitale Lehre hat am Anfang der Pandemie sehr gut funktioniert, die Professoren sind jung und kennen sich mit den digitalen Möglichkeiten aus. Viele Professoren ermöglichen weiterhin den Zugriff auf digitale Inhalte, sodass man wenn man mal krank ist oder in den Urlaub möchte trotzdem den Anschluss nicht verliert.
Milan hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 73% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.38% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.