Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
Anspruchsvoll
Das Studium ist nichts für Mathefaule. Man muss sich sehr für Wirtschaft, Mathe und etwas Politik interessieren. Ich empfehle die Vertiefung in BWL, da die Professoren und Dozenten engagiert und nett sind und die Veranstaltungen gut strukturiert und spannend sind.
Mathematiklastiges Studium
Die spannendsten Inhalte in den Vorlesungen sind häufig für die Prüfungen irrelevant. Hier zählt in der Hauptsache mathematisches know how. Es gibt sehr coole und spannende Seminare und Vorlesungen, aber die erst im Vertiefungsstudium. Für Menschen die nicht besonders Mathematikaffin sind, ein sehr aufwändiges Studienfach.
Langweilige und veraltete Lehre
Die gelehrte Stoffe des Studiums sind zum großen Teil unverständlich und in der heutigen Zeit nicht mehr anwendbar.
Nicht nur ein Teil des Studiums basiert auf der wirtschaftlichen Historie, sondern fast alles dreht sich um Theorien, die seit 100 Jahren nicht mehr in der heutigen Zeit anzuwenden sind.
Dadurch verliert das Studium seine zeitgemäße Lehre.
Anstatt auf die heutigen Entwicklungen der Wirtschaft einzugehen wird stupide das gelehrt, was scheinbar schon...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nichts für Mathe-Muffel
Im Studium gehts sofort los. Die mathematischen Grundlagen aus dem Abitur sind Voraussetzung. Grundsätzlich beinhaltet jede Vorlesung, einschließlich Übung, mathematische Formeln. Für VWL sollte man fleißig und zielstrebig sein. Es gibt meist zu jeder Vorlesung eine Übung, wozu jede Woche Aufgaben erledigt werden sollten. Es wäre zudem sinnvoll jede Vorlesung erneut nachzuarbeiten, da der Inhalt meist sehr umfangreich ist.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter