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Ich bin zufrieden aber
Master Volkswirtschaftslehre an der Uni Mannheim
Das erste Semester hat mich wirklich auf die Probe gestellt. Die verpflichtende Anmeldung für alle drei Grundlagenmodule (jeweils 10 ECTS) auf dem Ersttermin (im Abstand von 5 Tagen) ist quasi nicht zu bewältigen. Die theoretische Tiefe der mathematischen Inhalte schien oft abstrakt und fern jeglicher realen Anwendung zu liegen, was die Verbindung zur praktischen Anwendung stark vermissen ließ.
Bedauerlicherweise scheint sowohl seitens der Professoren als auch seitens der Universität Mannheim insgesamt wenig Interesse am VWL-Masterprogramm zu bestehen. Dieses mangelnde Engagement spiegelte sich deutlich in den Lehrinhalten und der Betreuung wider.
Ein weiterer Kritikpunkt liegt in der begrenzten Vielfalt an Spezialisierungsfächern. Die Optionen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit spezifischen Themenbereichen sind einfach zu beschränkt.
Besonders enttäuschend ist die begrenzte Anzahl an Erasmus-Austauschmöglichkeiten für eine renommierte internationale Universität wie die Uni Mannheim. Mit nur 13 Optionen, darunter die Schweiz, ist das Austauschangebot definitiv ausbaufähig.
Bedauerlicherweise scheint sowohl seitens der Professoren als auch seitens der Universität Mannheim insgesamt wenig Interesse am VWL-Masterprogramm zu bestehen. Dieses mangelnde Engagement spiegelte sich deutlich in den Lehrinhalten und der Betreuung wider.
Ein weiterer Kritikpunkt liegt in der begrenzten Vielfalt an Spezialisierungsfächern. Die Optionen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit spezifischen Themenbereichen sind einfach zu beschränkt.
Besonders enttäuschend ist die begrenzte Anzahl an Erasmus-Austauschmöglichkeiten für eine renommierte internationale Universität wie die Uni Mannheim. Mit nur 13 Optionen, darunter die Schweiz, ist das Austauschangebot definitiv ausbaufähig.