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Beste Entscheidung
Anfangs viel Theorie, später personalisierbar
Der Studiengang bringt zuerst die statistische und mathematische Konzepte bei (Statistik, Empirische Ökonomie, Mathematische Methoden), die sehr theoretisch sind, aber im weiteren Studium als "Sprache" angewendet werden für die Analyse und Bearbeitung von mehr komplexen und anspruchsvollen Themen, oft auch spannenden. Man hat viel Auswahl an Wahlpflichtmodullen: man darf bei Finanzen und Bankwesen bleiben, aber auch Gebiete wie Verhaltensökononik oder Wirtschaftspsychologie auswählen, Recht, oder sogar Programmiergrundlagen erlernen, vieles mehr. Als Forschungsuni gibt's viel Fokus auf Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten, vor der Bachelorarbeit muss man zwei Seminararbeiten schreiben, die weniger Inhalt haben, aber eine ähnliche Struktur.
- Personalisierbar, gut gestaltetes Program, wenn man mit den Nachteilen klarkommt, ist es sehr einfach mit diesem Abschluss ein Einstieg fast in jeder Branche zu finden
- Sehr theoretisch, man muss Mathe-affin oder wenigstens Mathe-interessiert sein, besonders am Anfang
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles wird online bis auf weiteres abgewickelt. Die Universität versucht trotzdem Wege zu finden, die Studenten in kleine Lerngruppen aufzuteilen für gemeinsame Aufgabenlösungen.
Die Mitarbeiter der Uni stehen per Zoom für Hilfe zur Verfügung bei jeglichen Fragen.
Die Mitarbeiter der Uni stehen per Zoom für Hilfe zur Verfügung bei jeglichen Fragen.