Begonnen als Anfänger, beendet als Profi

Die ersten Semester waren sehr einfach und haben mehr Spaß als (die meist als lästig beschriebene) Arbeit bereitet. Sowieso könnte man sagen, dass Visuelle Kommunikation eher eine Ausbildung als Studium ist. Wir arbeiten mehr an Projekten, als für Klausuren zu lernen. Natürlich gehören Fächer wie BWL, Marketing, Management, Geschichte, Recht, etc. dazu, aber diese gilt es meist unter dem Vorwand "4 Gewinnt" zu bestehen ;).
Die Projekte in den ersten Semestern fand ich persönlich sehr einfach, denn ich hatte bereits eine 3 jährige Ausbildung zum Grafiker. Aber es ist perfekt für Studis die sich auf unbekanntem Terrain befinden. Später wurde es anspruchsvoller und umfangreicher. Nun sitze ich an meiner Bachelor Thesis, habe sogar ein freiwilliges Auslandsemester (in Süd Afrika) angehängt und bin mit allem soweit zufrieden.

Es gibt nur leider wenige Professoren/Dozenten die so gut es geht, für einen da sind. Sowieso werden währen der Bachelor Thesis die meisten mangelhaft betreut. Ich kann mich nicht beschweren, aber das ist ja immer subjektiv.

Ich liebe meinen Job!