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Leben im Benjamin Franklin Village
Ziviles Studium bei der Bundeswehr
Das Studium unterscheidet sich sehr von einem Studium an einer der Bundeswehruniversitäten und ist daher mit einem herkömmlichen Studium nicht zu vergleichen.
Gelehrt wird eher wie in der Schule - d.h. in einem festen Hörsaalverbund, der sich über die gesamte Studienzeit nicht ändert und daher an eine Schulklasse erinnert. Dies spiegelt sich leider auch im Lehrbetrieb wieder.
Moderne Medien werden in den Lehrveranstaltungen durch die Studenten eher selten genutzt, da es in der Hochschule auch keinen W-LAN Zugang gibt. Internetfähige Computer zum recherchieren fanden sich zwischen 2012 und 2015 lediglich in der wirklich sehr guten Bibliothek. Leider gab es jedoch zwischen der Bibliothek der Hochschule und der der Universität Mannheim keine Kooperation.
Das Lehrangebot ist durchdacht und definitiv auf den späteren Beruf des Beamten abgestimmt und daher zweckmäßig.
Leider wird nicht viel Wert auf selbstständiges Lernen gelegt, was mir ein Dorn im Auge war.
Durch den dualen Charakter des Studiums kann das im Studium theoretisch erlernte Fachwissen in den Praktika vertieft werden. Im Praktikum gibt es auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten.
Hervorzuheben ist die verpflichtende Sprachprüfung in Englisch (bei besonders guten Leistungen in Englisch und Französisch).
Das Campusleben ist sehr gut.
Da man ständig mit seinen Studiengangskollegen zusammen ist (man geht gemeinsam in die Hochschule und verbringt die Freizeit in Bundeswehrunterkünften gemeinsam), ist der Zusammenhalt enorm.
Durch den Klassenverband findet man sehr leicht Anschluss.
Auch gibt es die Möglichkeit günstig 100 m neben der Hochschule zu essen.
Aus meiner Sicht negativ ist die eher rückschrittliche Lernweise.
Ich habe mich sehr oft wie in einer Schule und nicht wie in einer Hochschule gefühlt.
Wer sich aber für rechtliche und betriebswirtschaftliche Vorgänge interessiert, sich für die Besonderheiten der Bundeswehr öffnet und gerne sowohl Jura als auch BWL kombiniert studieren möchte, ist in diesem Studium goldrichtig.
Gelehrt wird eher wie in der Schule - d.h. in einem festen Hörsaalverbund, der sich über die gesamte Studienzeit nicht ändert und daher an eine Schulklasse erinnert. Dies spiegelt sich leider auch im Lehrbetrieb wieder.
Moderne Medien werden in den Lehrveranstaltungen durch die Studenten eher selten genutzt, da es in der Hochschule auch keinen W-LAN Zugang gibt. Internetfähige Computer zum recherchieren fanden sich zwischen 2012 und 2015 lediglich in der wirklich sehr guten Bibliothek. Leider gab es jedoch zwischen der Bibliothek der Hochschule und der der Universität Mannheim keine Kooperation.
Das Lehrangebot ist durchdacht und definitiv auf den späteren Beruf des Beamten abgestimmt und daher zweckmäßig.
Leider wird nicht viel Wert auf selbstständiges Lernen gelegt, was mir ein Dorn im Auge war.
Durch den dualen Charakter des Studiums kann das im Studium theoretisch erlernte Fachwissen in den Praktika vertieft werden. Im Praktikum gibt es auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten.
Hervorzuheben ist die verpflichtende Sprachprüfung in Englisch (bei besonders guten Leistungen in Englisch und Französisch).
Das Campusleben ist sehr gut.
Da man ständig mit seinen Studiengangskollegen zusammen ist (man geht gemeinsam in die Hochschule und verbringt die Freizeit in Bundeswehrunterkünften gemeinsam), ist der Zusammenhalt enorm.
Durch den Klassenverband findet man sehr leicht Anschluss.
Auch gibt es die Möglichkeit günstig 100 m neben der Hochschule zu essen.
Aus meiner Sicht negativ ist die eher rückschrittliche Lernweise.
Ich habe mich sehr oft wie in einer Schule und nicht wie in einer Hochschule gefühlt.
Wer sich aber für rechtliche und betriebswirtschaftliche Vorgänge interessiert, sich für die Besonderheiten der Bundeswehr öffnet und gerne sowohl Jura als auch BWL kombiniert studieren möchte, ist in diesem Studium goldrichtig.
- einfacher Dozentenkontakt, kleine Hörsäle
- altmodisch, wenig universitär, kein WLAN