Dresden ist die Top-Studienadresse

Nach dem Abi fragte ich mich, was viele sich fragten "Was nun?". Dass ich studieren werde, war gleich klar und dass der Studienort Dresden heißen wird,war auch sicher. Nach dem Besuch des Tages der offenen Tür und einer Promoveranstaltung der Verkehrswirtschaftler (sehr zu empfehlen!), war ich mir sicher, dass es Verkehrswirtschaft wird. Die Jobaussichten sahen ganz gut aus und die Studienainhalte lagen mir. Das schwierigste ist nach Mathe I (Grundwissen) dann Mathe II. Da fallen ziemlich viele durch und das Studiem ist gelaufen. Wirtschaftsenglisch hat man mit muttersprachlichen Dozenten, das macht wirklich viel her und ich habe da noch zum Grundwortschaft viele viele neue Wörter gelernt. Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungswirtschaft muss man einfach verstehen und da hat man es sehr viel mit einfach nur auswendig lernen zu tun (für die Klausuren). Schöne Sachen wie Kosten und Leistungsrechnung sind dann wieder Sachen, bei denen ich mich wohlgefühlt habe,aber die Hälfte rausgeflogen ist. Statistik muss man beherrschen, viel Mathe und Physik ist da vereint. Aber wer in Mathe I und II aufgepasst hat, kommt da auch gut mit.
Zum Campus gibt es nur eins - top Lage und alles drin,was man braucht. Vom Bahnhof sind es drei Haltestellen mit der Straßenbahn oder 2 km zu Fuß oder mit dem Rad. Man kann zwischen zwei Mensen und allerlei Cafeterien und Ständen wählen, wenn der Hunger zuschlägt. Die Bibliothek ist gleich um die Ecke der Verkehrswirtschaftler. Dort verbringt man viel zeit mit dem Schreiben von Seminararbeiten und dem Lernen für die KLausuren. Es sind extra kleine Gruppenräume schalldicht integriert, in denen man gemeinsam lernen kann. Das Studnetenleben in Dresden kommt niemals zu kurz - man muss hier schon aufpassen, dass man nicht das Feiern vor das Lernen stellt :-)