Vorheriger Bericht
Zu wenig Angebot bei Spezialisierung
Sinnvoll, wenn man das Examen noch ranhängen will
Insgesamt habe ich gute Erfahrungen gemacht, aber wie der Titel schon sagt, sollte man sich bewusst sein dass man in der Regel das Examen noch machen wird. Der Masteranschluss gestaltet sich nämlich als schwierig.
Die Absolventen gehen also mit dem Bachelor arbeiten, was mit entsprechenden Schwerpunkten (zB Arbeitsrecht) bei den Big Four wie PwC oder Beratungen wie Rödl & Partner möglich ist. Während des Studiums halten diese Unternehmen auch schon Vorträge an der Uni.
Dann ist mit dem Schwerpunkt Steuern noch die Möglichkeit gegeben, an einer anderen Uni nach dem Bachelor weiter zu studieren und das Steuerexamen zu schreiben. Die Erfahrungen der Kommilitonen sind gut, der Steuerlehrstuhl ist mit Professor Barth zufriedenstellend aber auch anspruchsvoll besetzt.
Kommen wir nun zum Examen an sich: Die Möglichkeit weiter zu studieren ist gegeben! Strafrecht AT schreibt jeder und um nach dem Bachelor an eine andere Uni wechseln zu können, muss man Strafrecht weiter belegen. Dort hat man Module wie Strafrecht BT, StPO, Wirtschaftsstrafrecht etc. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in der Theorie, sondern das geht wirklich. Ich kenne einige die das gemacht haben und studieren zB in Hamburg oder Bonn weiter (und man könnte es für Jura wirklich schlechter als Bonn treffen). Aber nicht jede Uni macht das. Der jetzige Strafrecht Professor geht in den Ruhestand und es wird eine neue Strafrechtsprofessur geben, wofür drei neue Strafrechtsprofessoren eingestellt werden sollen. Die Auswahl dafür wird im September stattfinden.
Die Dozenten sind größtenteils wirklich kompetent und bemüht, die Inhalte verständlich rüberzubringen. Es besteht der Wunsch, eine juristische Fakultät einzurichten, wogegen sich Spoun & Co. aber (leider) sehr wehren und einem mal wieder Steine in den Weg legen. Und das Kultusministerium sagt auch Niedersachsen hätte genügend jur. Fakultäten mit Abschluss Staatsexamen. Ist aber schade, denn die Professoren sind gut und in dieser Hinsicht auch motiviert.
WICHTIG: Es ist kein Wirtschaftsrecht wie an den FHs sondern ein Bachelor in Jura!! Die Inhalte sind verglichen mit den Fachhochschulen wirklich nochmal eine andere Nummer und es werden alle drei Rechtsgebiete (ZivilR, ÖffR, StrafR) gelehrt nicht nur das Bürgerliche Recht und Handels-/Gesellschaftsrecht wie bei Wirtschaftsrecht. Man hat auch keine "Mischmodule" wie im Wirtschaftsrecht, sondern ganz normal BGB AT, BGB BT, Strafrecht AT, Strafrecht BT usw.. ''
Ich habe teilweise das Gefühl, dass der Zusatz "(Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)" einfach nur gewählt wurde, um zu verdeutlichen, dass es sich um einen Bachelor handelt mit dem man nicht an dieser Uni direkt auf Examen studieren kann.
Durch den stark juristischen Fokus wird es aber wie gesagt schwer einen Master zu bekommen, der LLM ist natürlich eine Möglichkeit aber für diesen Abschluss studiert man fünf Jahre und kann immer noch kein Anwalt, Richter oÄ werden, weshalb viele Examen machen oder gleich arbeiten gehen.
Lüneburg als Studentenstadt ist relativ grün und alternativ. Es ist so ähnlich wie Freiburg oder Göttingen. Gut ist die Nähe zu Hamburg um Praktika oder Werkstudentenjobs zu machen.
Ich hoffe der Bericht wird jetzt nicht gelöscht, aber das Präsidium beziehungsweise der Präsident, der nicht einmal habilitiert ist, nervt manchmal schon und sie arbeiten auch gegen die Studenten bzw Dozenten um ihren Willen durchzukriegen und ihre Experimente zu veranstalten. Das merkt man aber eher in anderen Studiengängen, die Juraprofs lassen sich da nicht wirklich drauf ein und das ist auch gut so. Letztes Jahr hatte Göttingen Spoun als neuen Präsidenten gewählt. Leider hat er das Amt nicht angenommen. Ein neuer Präsident, der vielleicht wirklich Wissenschaftler ist und mehr von Universitäten, der Forschung und Lehre versteht, hätte der Uni Lüneburg gut getan.
Das Studentenleben in LG ist gut, in der UB nehmen wir wegen der vielen benötigten Literatur den meisten Raum ein.
Die Absolventen gehen also mit dem Bachelor arbeiten, was mit entsprechenden Schwerpunkten (zB Arbeitsrecht) bei den Big Four wie PwC oder Beratungen wie Rödl & Partner möglich ist. Während des Studiums halten diese Unternehmen auch schon Vorträge an der Uni.
Dann ist mit dem Schwerpunkt Steuern noch die Möglichkeit gegeben, an einer anderen Uni nach dem Bachelor weiter zu studieren und das Steuerexamen zu schreiben. Die Erfahrungen der Kommilitonen sind gut, der Steuerlehrstuhl ist mit Professor Barth zufriedenstellend aber auch anspruchsvoll besetzt.
Kommen wir nun zum Examen an sich: Die Möglichkeit weiter zu studieren ist gegeben! Strafrecht AT schreibt jeder und um nach dem Bachelor an eine andere Uni wechseln zu können, muss man Strafrecht weiter belegen. Dort hat man Module wie Strafrecht BT, StPO, Wirtschaftsstrafrecht etc. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in der Theorie, sondern das geht wirklich. Ich kenne einige die das gemacht haben und studieren zB in Hamburg oder Bonn weiter (und man könnte es für Jura wirklich schlechter als Bonn treffen). Aber nicht jede Uni macht das. Der jetzige Strafrecht Professor geht in den Ruhestand und es wird eine neue Strafrechtsprofessur geben, wofür drei neue Strafrechtsprofessoren eingestellt werden sollen. Die Auswahl dafür wird im September stattfinden.
Die Dozenten sind größtenteils wirklich kompetent und bemüht, die Inhalte verständlich rüberzubringen. Es besteht der Wunsch, eine juristische Fakultät einzurichten, wogegen sich Spoun & Co. aber (leider) sehr wehren und einem mal wieder Steine in den Weg legen. Und das Kultusministerium sagt auch Niedersachsen hätte genügend jur. Fakultäten mit Abschluss Staatsexamen. Ist aber schade, denn die Professoren sind gut und in dieser Hinsicht auch motiviert.
WICHTIG: Es ist kein Wirtschaftsrecht wie an den FHs sondern ein Bachelor in Jura!! Die Inhalte sind verglichen mit den Fachhochschulen wirklich nochmal eine andere Nummer und es werden alle drei Rechtsgebiete (ZivilR, ÖffR, StrafR) gelehrt nicht nur das Bürgerliche Recht und Handels-/Gesellschaftsrecht wie bei Wirtschaftsrecht. Man hat auch keine "Mischmodule" wie im Wirtschaftsrecht, sondern ganz normal BGB AT, BGB BT, Strafrecht AT, Strafrecht BT usw.. ''
Ich habe teilweise das Gefühl, dass der Zusatz "(Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)" einfach nur gewählt wurde, um zu verdeutlichen, dass es sich um einen Bachelor handelt mit dem man nicht an dieser Uni direkt auf Examen studieren kann.
Durch den stark juristischen Fokus wird es aber wie gesagt schwer einen Master zu bekommen, der LLM ist natürlich eine Möglichkeit aber für diesen Abschluss studiert man fünf Jahre und kann immer noch kein Anwalt, Richter oÄ werden, weshalb viele Examen machen oder gleich arbeiten gehen.
Lüneburg als Studentenstadt ist relativ grün und alternativ. Es ist so ähnlich wie Freiburg oder Göttingen. Gut ist die Nähe zu Hamburg um Praktika oder Werkstudentenjobs zu machen.
Ich hoffe der Bericht wird jetzt nicht gelöscht, aber das Präsidium beziehungsweise der Präsident, der nicht einmal habilitiert ist, nervt manchmal schon und sie arbeiten auch gegen die Studenten bzw Dozenten um ihren Willen durchzukriegen und ihre Experimente zu veranstalten. Das merkt man aber eher in anderen Studiengängen, die Juraprofs lassen sich da nicht wirklich drauf ein und das ist auch gut so. Letztes Jahr hatte Göttingen Spoun als neuen Präsidenten gewählt. Leider hat er das Amt nicht angenommen. Ein neuer Präsident, der vielleicht wirklich Wissenschaftler ist und mehr von Universitäten, der Forschung und Lehre versteht, hätte der Uni Lüneburg gut getan.
Das Studentenleben in LG ist gut, in der UB nehmen wir wegen der vielen benötigten Literatur den meisten Raum ein.
Mauritia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 82% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.57% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
-
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 55% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.48% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 60% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 65% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.53% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 53% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 68% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 86% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 90% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.56% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 82% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.