Mehr Technik als Umweltschutz
Ich wollte Umweltschutztechnik studieren um die Umwelt zu schützen, mittlerweile glaube ich dass dafür der Studiengang nicht notwendig ist, man kann auch in vielen anderen Naturwissenschaften gutes Bewirken. Was Umweltschutztechnik ausmacht ist die Breite, das kann man gut oder schlecht finden, weil es zu Lasten der Tiefe geht. Es gibt sehr viele Seminare zu allen Möglichen Themen und jeder kann selbst entscheiden, wie sehr er sich spezialisieren möchte.
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Tolle Menschen, tolle Studieninhalte
Ich habe neben dem Studium mit tollen und wichtigen Inhalten, die wundervollsten Kommilitonen kennengelernt. Es besteht eine tolle Gemeinschaft, über alle Semester hinweg, sodass sich jeder gut aufgehoben fühlt.
Ins besondere im Master bestehen unzählige Wahlmöglichkeiten sodass sich jeder vielfältig vertiefen kann.
Weitgefächerter Studiengang
Der Aufbau des Studiengangs war sehr breit gefächert.
Es gibt sehr viele Auswahlmöglichkeiten in die unterschiedlichsten Bereiche.
Verkehr, Stadtplanung, Kraftwerke, Erneuerbare Energien, Wasserbau, Emissionen jeglicher Art, Abfall, Abluftreinigungsanlagen, und viele mehr.
Die Vorlesungen sind so gut wie immer auf dem aktueller Stand der Forschung.
Interessante und Aktuelle Themen
Gute Themen, sehr breites Angebot, sehr viel Wahlmöglichkeiten aber: super schlechte Organisation dadurch viel Stress für Studenten. Überschneidungen und Verschiebungen von Laboren, Blockvorlesungen und Prüfungen. Das ist kein Problem des Studiengangs, viel mehr der ganzen Uni Stuttgart.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter