Volle Wahlfreiheit
In der Umweltschutztechnik kann man sich aus 10 Studienrichtungen genau das passende zusammenwählen. Je nachdem, ob man lieber mehr klassische Naturwissenschaften, Technisch-Ingenieurwissenschaftliche oder Planerische Inhalte bevorzugt. Diese hohe Selbstverantwortung und -organisation birgt aber auch das Risiko, dass man sich verrennt und eine Kombination erstellt, die am Ende doch nicht so sinnvoll ist.
Bester Studiengang
Ich habe mit Leib und Seele Umweltschutztechnik an der Universität Stuttgart studiert. Durch die Fachschaft und das dazu gehörige Netz hat man sich auch als Neigeschmeckte gut in Stuttgart aufgehoben gefühlt.
Durch ein abwechslungsreiches und diverses Studienprogramm kann man sich sehr breit aufstellen und sich neu entdecken. Ob Verfahrenstechnik, Bau, Ökologie oder andere Vertiefungen, für jeden ist etwas dabei.
Ein vielseitiger und zukunftsfähiger Studiengang
Der Studiengang ist sehr vielseitig und jeder kann im Master machen was er will. Das ist super, weil jeder seinen Interessen nachgehen kann.
Die Themen die aufgegriffen werden sind obendrein sehr aktuell und es gibt viele Dozenten die ihren Stoff mit Leidenschaft an uns weiter geben.
Organisatorisch hängt auch viel von den Instituten ab. Generell ist es ein ziemlich durcheinander. Manche kriegen es super hin andere garnicht.
Ein vielseitiger und spannender Studiengang
Der Studiengang an sich ist sehr vielseitig. Man kann verschiedene Schwerpunkte setzen und ist vollkommend frei in ihrer Wahl, da es keine direkten Vorgaben gibt.
Momentan sind die behandelten Themengebiet sehr aktuell und wichtig.
Zudem bekommt sind die Dozenten sehr kompetent und freundlich. Sie helfen einem immer weiter wenn man Hilfe benötigt.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter