Vorheriger Bericht
Interessanter Studiengang
Wird künftig bestimmt besser.
Der Studiengang an sich ist eine schöne Idee, Umwelttechnik und Entwicklungszusammenarbeit miteinander zu vereinen. Das Grundstudium (1. + 2. Semester) ist dabei auch gut machbar mit Mathe, Physik, Chemie und Elektrotechnik. Die Mehrheit der Dozenten ist auch sehr bemüht, einem in den Übungen und (Wiederholungs-) Prüfungen gut zu unterstützen.
Nach dem Grundstudium war es bei uns jedoch oft ein reines durcheinander, da jedes Semester ein Dozent für ein Fach (aufgrund von Renteneintritt oder Krankheit) fehlte und es einfach keine/n Nachfolger/in bzw. Ersatz gab. Wenn es Ersatz gab, durfte man die 6 ECTS in einem Monat vor den Prüfungen aufarbeiten. Dies war natürlich mit hohem Stress und Zeitaufwand verbunden, der dann in anderen Fächern wiederrum fehlte.
Der Studienverlauf ist halbwegs durchdacht. Ich hätte so manche Fächer getauscht, da im Stoff schon vorneweg gegriffen wurde oder man die Inhalte des Einen im Anderen hätte gebrauchen können, um ein besseres Verständnis zu erhalten.
Generell war das viele durcheinander einfach "meinem" Timing und der relativ schlechten Organisation der Hochschule bzw. der vielen personellen Wechsel geschuldet. Die zukünftigen Jahrgänge haben da wahrscheinlich mehr Glück, da wir den ganzen Umbruch mitgemacht haben :)
Mir persönlich haben vorallem die Praktika Spaß gemacht. Einige fanden Pandemie bedingt Online im Selbststudium statt, andere in reduzierter Gruppenanzahl im Labor vor Ort. Mit beiden Varianten war ich (abgesehen von einem Fach) sehr zufrieden und habe viel gelernt. Das eine Fach wäre in Präsenz besser gewesen für das Verständnis, aber war ok.
Der Anspruch ist moderat und wirklich gut machbar, auch wenn man manchmal im Stoff schon vorneweg greift. Es gibt immer genügend Plätze in den Seminaren (mit Ausnahme von beliebten Wahl(pflicht-)fächern, wie Spanisch).
Die meisten Dozenten sind fachlich wirklich gut, aber didaktisch könnte da der ein oder andere nochmal Nachhilfe gebrauchen. ;)
Nach dem Grundstudium war es bei uns jedoch oft ein reines durcheinander, da jedes Semester ein Dozent für ein Fach (aufgrund von Renteneintritt oder Krankheit) fehlte und es einfach keine/n Nachfolger/in bzw. Ersatz gab. Wenn es Ersatz gab, durfte man die 6 ECTS in einem Monat vor den Prüfungen aufarbeiten. Dies war natürlich mit hohem Stress und Zeitaufwand verbunden, der dann in anderen Fächern wiederrum fehlte.
Der Studienverlauf ist halbwegs durchdacht. Ich hätte so manche Fächer getauscht, da im Stoff schon vorneweg gegriffen wurde oder man die Inhalte des Einen im Anderen hätte gebrauchen können, um ein besseres Verständnis zu erhalten.
Generell war das viele durcheinander einfach "meinem" Timing und der relativ schlechten Organisation der Hochschule bzw. der vielen personellen Wechsel geschuldet. Die zukünftigen Jahrgänge haben da wahrscheinlich mehr Glück, da wir den ganzen Umbruch mitgemacht haben :)
Mir persönlich haben vorallem die Praktika Spaß gemacht. Einige fanden Pandemie bedingt Online im Selbststudium statt, andere in reduzierter Gruppenanzahl im Labor vor Ort. Mit beiden Varianten war ich (abgesehen von einem Fach) sehr zufrieden und habe viel gelernt. Das eine Fach wäre in Präsenz besser gewesen für das Verständnis, aber war ok.
Der Anspruch ist moderat und wirklich gut machbar, auch wenn man manchmal im Stoff schon vorneweg greift. Es gibt immer genügend Plätze in den Seminaren (mit Ausnahme von beliebten Wahl(pflicht-)fächern, wie Spanisch).
Die meisten Dozenten sind fachlich wirklich gut, aber didaktisch könnte da der ein oder andere nochmal Nachhilfe gebrauchen. ;)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- vielfältig
- schlechte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während Corona lief die Onlinelehre sehr gut ab. Die Serverkapazitäten für BigBlueButton wurden stets erweitert und es gab eigentlich nie Probleme. Die älteren Dozenten hatten etwas mehr Probleme mit der Technik und bei dem ein oder anderen wurde das auch nach 3 Semestern reiner Onlinelehre nicht besser. Bei manchen Dozenten hat man kaum bis keinen Unterschied zur Präsenzlehre gemerkt. Die, die es didaktisch nicht so drauf haben, wären in Präsenz nicht besser gewesen.
In unserem Fachbereich (WI) und an der gesamten Hochschule gibt/gab es keine "Freischüsse". Jede geschriebene Prüfung wird auch gewertet. Allerdings gab es keine Zwangsanmeldung mehr für nicht-bestandene Prüfungen und man durfte sich bis zum Tag vor der Prüfung per Mail abmelden (hier galt das Datum, es mussten keine 24h sein). Auch wurde im SoSe21 in Thüringen beschlossen, die Regelstudienzeit je Corona-Semester zu verlängern.
Was komisch war, war, dass der Prüfungsausschuss recht schlecht zu erreichen war (für Dozenten wie Studierende). So wurden Prüfungen in der Corona-Hochzeit im WS20/21 von Hausarbeit/Beleg auf Präsenzprüfung geändert (sehr ärgerlich, da ich das WPF extra wegen dem Beleg als Prüfungsform gewählt hatte) und andere wiederum von schriftlich zu mündlich in Präsenz. Wir hatten nur eine Prüfung, die Online stattfand, der Rest war in Präsenz. Eine Prüfung wurde so ungünstig gelegt, dass man erst zur Sperrstunde nach Hause kam. Dies war aber wirklich ein Einzelfall!
Im Großen und Ganzen würde ich die Reaktion der Hochschule auf die Corona-Pandemie als sehr verantwortungsvoll und gut umgesetzt bezeichnen.
In unserem Fachbereich (WI) und an der gesamten Hochschule gibt/gab es keine "Freischüsse". Jede geschriebene Prüfung wird auch gewertet. Allerdings gab es keine Zwangsanmeldung mehr für nicht-bestandene Prüfungen und man durfte sich bis zum Tag vor der Prüfung per Mail abmelden (hier galt das Datum, es mussten keine 24h sein). Auch wurde im SoSe21 in Thüringen beschlossen, die Regelstudienzeit je Corona-Semester zu verlängern.
Was komisch war, war, dass der Prüfungsausschuss recht schlecht zu erreichen war (für Dozenten wie Studierende). So wurden Prüfungen in der Corona-Hochzeit im WS20/21 von Hausarbeit/Beleg auf Präsenzprüfung geändert (sehr ärgerlich, da ich das WPF extra wegen dem Beleg als Prüfungsform gewählt hatte) und andere wiederum von schriftlich zu mündlich in Präsenz. Wir hatten nur eine Prüfung, die Online stattfand, der Rest war in Präsenz. Eine Prüfung wurde so ungünstig gelegt, dass man erst zur Sperrstunde nach Hause kam. Dies war aber wirklich ein Einzelfall!
Im Großen und Ganzen würde ich die Reaktion der Hochschule auf die Corona-Pandemie als sehr verantwortungsvoll und gut umgesetzt bezeichnen.
Mona hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.