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Klein, aber fein!
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Université de Lorraine
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Aller Anfang ist schwer
Internationales Tourismus-Management (Deutsch-Französisch) (B.A.)
Das Studium ist so aufgebaut, dass das die ersten 2 Semester in Frankreich sind. Das 3.,4. und 5. Semester sind in Saarbrücken und das 6. Semester ist anschließend ein Praktikum. Ich bin momentan im 3. Semester.
Da Französisch nicht meine Muttersprache ist, fiel es mir schwer im ersten Lehrjahr in Frankreich, dem Unterricht zu folgen und den Stoff zu verstehen. Der Stoff war ziemlich trocken und BWL-lastig. Es gab viele mathematische Fächer.
Doch nach einer gewissen Zeit habe ich mich eingefunden und es fiel mir leichter, da meine Sprachkenntnisse sich deutlich verbesserten und die sprachliche Barriere letztlich gefallen ist.
Im 3. Semester in Saarbrücken ist mir bis jetzt aufgefallen, dass der Lerninhalt deutlich weniger Mathe beinhaltet und mehr am Tourismus orientiert ist. Das finde ich sehr gut.
In beiden Ländern bin ich zufrieden mit den Dozenten und kann mich nicht beschweren. Was ich besonders gut finde, ist, dass sowohl in Frankreich als auch in Deutschland die Lerninhalte online an uns frei gegeben wurden, sodass man immer wieder etwas nachschauen bzw. aufarbeiten kann.
Da Französisch nicht meine Muttersprache ist, fiel es mir schwer im ersten Lehrjahr in Frankreich, dem Unterricht zu folgen und den Stoff zu verstehen. Der Stoff war ziemlich trocken und BWL-lastig. Es gab viele mathematische Fächer.
Doch nach einer gewissen Zeit habe ich mich eingefunden und es fiel mir leichter, da meine Sprachkenntnisse sich deutlich verbesserten und die sprachliche Barriere letztlich gefallen ist.
Im 3. Semester in Saarbrücken ist mir bis jetzt aufgefallen, dass der Lerninhalt deutlich weniger Mathe beinhaltet und mehr am Tourismus orientiert ist. Das finde ich sehr gut.
In beiden Ländern bin ich zufrieden mit den Dozenten und kann mich nicht beschweren. Was ich besonders gut finde, ist, dass sowohl in Frankreich als auch in Deutschland die Lerninhalte online an uns frei gegeben wurden, sodass man immer wieder etwas nachschauen bzw. aufarbeiten kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich bin im 3. Semester und hatte das Glück, dass meine Veranstaltungen alle immer in Präsenz statt gefunden haben. Es gab nur eine kurze Zeit Maskenpflicht (WS 2021).
Denise hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.