BWL nur viel Cooler
Wir sind wie BWLer nur viel Cooler und touristischer. Man lernt viel von der Welt, Kulturen, Sprachen etc. kennen und es ist nicht so trocken wie ein reined BWL Studium, klar hat der Studiengang auch seine „trockenen“ Seiten aber die Dozenten schaffen eine gute Atmosphäre das es nicht ganz so langweilig und trocken ist. Bisher bereit ich meine Entscheidung für den Studiengang auf keinen Fall!
Aller Anfang ist schwer
Noch befinde ich mich im ersten Semester des Aufbaustudiums, aber ich kann jetzt schon bestätigen, dass das Studium sehr BWL-lastig ist. Wer damit ein Problem hat, sollte seine Studiengangswahl nochmals überdenken.
Die Dozenten sind (fast) alle sehr freundlich und um das Wohl der Studierenden besorgt, so bieten einige private Gespräche an, um über mögliche Bedenken, Sorgen oder Probleme unsererseits im Vertrauen zu reden.
Stand jetzt ist jedoch, dass man bei den kleinsten Erkältungssymptomen gebeten wird, Zuhause zu bleiben. Dies ist allerdings problematisch, weil man, aufgrund der fehlenden Möglichkeit online an Vorlesungen teilzunehmen, sehr viel verpassen würde. Was auch der Grund ist, weshalb sich niemand an die Bitte, nämlich zuhause zu bleiben, hält.
Tourismus, mehr als nur Reisebüros
Das Studium hat mir gezeigt, was man alles machen kann , dass es mehr als nur Reisebüros gibt. Es ist sehr cool, dass man weiterhin mit Sprachen im Kontakt ist, da es immerhilfreich ist um im Ausland zu kommunizieren. Die Tourismusbranche ist sehr vielseitig und mann kann aufgrund der BWL Grundlagen noch in so viele andere Bereiche wie z.b eventmanagement gehen ;).
In präsenzvorlesungen wird regelmäßig gelüftet.
Tourismus heißt Sprachen lernen!
Da Tourismus global betrieben wird, hat man im Studium die Möglichkeit bzw. diese Pflicht, sich mindestens eine weitere Fremdsprache neben Englisch anzueignen (Spanisch oder Französisch)! Dabei spielt es keine Rolle auf welchen Sprachniveau man sich befindet, denn man lernt die Sprache von Grund auf neu ab dem ersten Semester!
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter